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dc.date.accessioned2009-10-27T07:24:50Z
dc.date.available2009-10-27T07:24:50Z
dc.date.issued2002
dc.identifier.issn1615-8393
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2009102730729
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2009102730729
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc150
dc.titleQualitative Sozialforschungger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractAnhand verschiedener Auswertungen eines Interviews wird die Problematik, die sich aus der Subjektivität der einzelnen Interviewer ergibt, dargestellt. Ohne die Bedeutung von qualitativen Methoden abstreiten zu wollen, soll dadurch klar werden, in welche "Fallen" Interviewer und Auswerter laufen können, wenn sie sich allzu naiv auf ihre Konstruktionen stützen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeWege, Irrwege und Illusionenger
dcterms.bibliographicCitationIn: Psychoanalyse : Texte zur Sozialforschung. - Lengerich : Papst, 6.2002,11, S. 189-203
dcterms.creatorJaeggi, Eva
dcterms.creatorMöller, Heidi
dc.description.etExternger


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