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dc.date.accessioned2010-01-12T08:37:28Z
dc.date.available2010-01-12T08:37:28Z
dc.date.issued2010-01-12T08:37:28Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2010011231647
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2010011231647
dc.description.sponsorshipVolkswagen AG, Wolfsburgger
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectAnalytische Redundanzger
dc.subjectOn-Board-Diagnoseger
dc.subjectDrehmomentapproximation,ger
dc.subjectSensoradaptionger
dc.subjectzylinderdruckbasiertger
dc.subjectMotorsteuerungger
dc.subjectMotorsteuergerätger
dc.subjectBrennraumdrucksensorger
dc.subjectIndizierungger
dc.subjectOBDger
dc.subject.ddc600
dc.titleModellbasierte Diagnose am Beispiel der Zylinderdrucksensorik von Ottomotorenger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie Diagnose von Fehlern des Zylinderdrucksensors wird anhand eines Ottomotors mit Saugrohreinspritzung (MPI) vorgestellt. Die physikalischen Zusammenhänge und die Einflussgrößen auf das Drehmoment des Motors werden erläutert. Hierzu werden verschiedene Modellansätze vorgestellt sowie eine Variation der Modelleingangsgrößen durchgeführt. Anhand des Verfahrens der analytischen Redundanz werden Residuen abgeleitet und die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Fehlertypen aufgezeigt. Dadurch ist eine Trennung von Fehlern des Zylinderdrucksensors gegenüber motorischen Toleranzen oder nicht zylinderdrucksensorbasierten Fehlern möglich. Handelt es sich bei dem verwendeten Motorkonzept um einen Ottomotor mit quantitätsbasierter Laststeuerung, d.h. mit gleichbleibender Gemischzusammensetzung (i.d.R. Luft-/Kraftstoffverhältnis =1), so kann bei erkanntem Fehler des Zylinderdrucksensors eine weitere Aufteilung nach verschiedenen Fehlertypen erfolgen (z.B. Hysterese, Verstärkungsfehler). Auf diese Weise können Sensortoleranzen wie der Verstärkungsfehler des Zylinderdrucksensors durch eine Adaption korrigiert werden. Die Diagnosefunktion und die Verstärkungsadaption wurde erfolgreich an einem 2,0l-Ottomotor (MPI) ohne externe Abgasrückführung (AGR) und ohne kontinuierliche Nockenwellenverstellung (KNWE) durchgeführt, wobei die erwähnten Einschränkungen in Bezug auf die Betriebsbereiche zu berücksichtigen sind. Anhand der Modellstreuungen und Modellungenauigkeiten sind die Grenzen der Diagnose und der Adaption aufgezeigt worden. Die auf einem Prototypensteuergerät implementierten Algorithmen sind echtzeitfähig, wenngleich für die Zylinderdruck- und Drehzahlauswertung eine hohe Rechenleistung erforderlich ist.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorRämisch, Gerald
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 16, Elektrotechnik/Informatik
dc.contributor.refereeTheuerkauf, Heinz (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeBrabetz, Ludwig (Prof. Dr.)
dc.subject.ccsJ.2 PHYSICAL SCIENCES AND ENGINEERING Electronics
dc.subject.ccsJ.0 GENERAL
dc.subject.msc68W99ger
dc.subject.msc93C40ger
dc.subject.pacs07.07.Dfger
dc.subject.pacs07.05.Kfger
dc.subject.pacs07.05.Hdger
dc.subject.pacs07.05.Dzger
dc.subject.swdVerbrennungsmotorger
dc.subject.swdZylinder <Maschinenbau>ger
dc.subject.swdDiagnosesystemger
dc.date.examination2009-02-27


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