Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2010-08-16T06:30:10Z
dc.date.available2010-08-16T06:30:10Z
dc.date.issued2010-08-16T06:30:10Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2010081634029
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2010081634029
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSystematische Literaturrechercheger
dc.subjectDatenbankenger
dc.subject.ddc150
dc.subject.ddc370
dc.subject.ddc610
dc.titleEinführung in die systematische Literaturrecherche mit den Datenbanken "PsycINFO", "Pubmed" und "PEP – Psychoanalytic Electronic Publishing" sowie in das Literaturverwaltungsprogramm "Citavi"ger
dc.typeWorking paper
dcterms.abstractBewegt man sich als Studentin oder Student in psychologischen, medizinischen oder pädagogischen Studiengängen, ist häufig eine systematische Literaturrecherche unerlässlich, um sich über den neuesten Forschungsstand in einem bestimmten Themenfeld zu informieren oder sich in ein neues Thema beispielsweise für die Abschlussarbeit einzuarbeiten. Literaturrecherchen sind zentraler Bestandteil jeden wissenschaftlichen Arbeitens. Die recherchierten Literaturangaben und Quellen bilden die Bausteine, auf denen die Darstellung des Wissens in Hausarbeiten, Magister-, Diplomarbeiten und später Doktorarbeiten basiert. In Form von Quellenangaben, z.B. durch indirekte oder direkte Zitate oder Paraphrasierungen werden Bezugnahmen auf die bereits vorhandene Literatur transparent gemacht. Häufig genügt ein Blick auf eine Literaturliste um zu erkennen, wie Literatur gesucht und zusammengestellt wurde. Wissenschaftliches Arbeiten unterscheidet sich von künstlerischem Arbeiten durch seine Systematik und intersubjektive Nachvollziehbarkeit. Diese Systematik sollte bereits bei der Literaturrecherche beginnen und sich am Ende der Arbeit in der Literaturliste widerspiegeln. Auch wenn in einer Magister-, Diplom- und noch weniger in einer Hausarbeit die gesamte, gefundene Literatur verwendet wird, sondern nur eine sehr kleine Auswahl in die Arbeit einfließt, ist es anstrebenswert, sich über die möglichen Suchstrategien im Einzelnen klar zu werden und sich systematisch durch den Berg von Literatur(einträgen) nach einer Recherche zu einer einschlägigen und begründeten Auswahl vorzuarbeiten. Hier stellen die schnell wachsenden Wissensbestände eine besondere Herausforderung an Studierende und Wissenschaftler. Die Recherche am „Zettelkasten‟ in der Bibliothek ist durch die Online-Recherche ersetzt worden. Wissenschaftliche Literatur wird heute in erster Linie digital gesucht, gefunden und verwaltet. Für die Literatursuche steht eine Vielfalt an Suchmaschinen zur Verfügung. Doch welche ist die richtige? Und wie suche ich systematisch? Wie dokumentiere ich meine Suche? Wie komme ich an die Literatur und wie verwalte ich die Literatur? Diese und weitere Fragen haben auch wir uns gestellt und für alle Studierenden der Fächer Psychologie, Psychoanalyse, Medizin und Pädagogik diese Handreichung geschrieben. Sie will eine Hilfe bei der konkreten Umsetzung einer Literaturrecherche sein.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeEin Tutorial für Studierende der Fächer Psychologie, Pädagogik, Psychoanalyse und Medizinger
dcterms.creatorLäzer, Katrin Luise
dcterms.creatorSonntag, Mareike
dcterms.creatorDrazek, Roxanne
dcterms.creatorJaeschke, Richard-Ismael
dcterms.creatorHogreve, Carolin
dc.subject.swdLiteraturrechercheger
dc.subject.swdLiteraturdatenbankger
dc.subject.swdLiteraturverwaltungger
dc.subject.swdEinführungger
dc.subject.swdPsychologiestudentger
dc.subject.swdPädagogikstudentger
dc.subject.swdMedizinstudentger


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige