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			:Die Militaria-Bestände in der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek / Künzl, Thomas
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ger
Korbach : Wilhelm Bing-Verl.
Urheberrechtlich gesch&uuml;tzt
https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
Milit&auml;r
P&auml;dagogik
T&uuml;rkenkriege
Aufkl&auml;rung
Kartographie
Festungsbau
Kunstgeschichte
Kulturwissenschaft
Medientheorie
020
355
370
830
Kriegstageb&uuml;cher, Schlachtenbilder und Milit&auml;rkarten
Aufsatz
Der Aufsatz stellt exemplarisch einige Werke aus den Militariabest&auml;nden der F&uuml;rstlich Waldeckschen Hofbibliothek Arolsen vor und setzt diese in Verh&auml;ltnis zu Eckdaten der Waldeckischen Kriegsgeschichte.
open access
Die Militaria-Best&auml;nde in der F&uuml;rstlich Waldeckschen Hofbibliothek
In: Waldeckischer Landeskalender. Verbunden mit dem Verzeichnis der Beh&ouml;rden und Organisationen sowie der St&auml;dte und Gemeinden des Kreises Waldeck-Frankenberg, 284. Jahrgang (2011), Redaktion: Dr. Karl Schilling, Wilhelm Bing Verlag Korbach/Verlag der Frankenberger Zeitung, Korbach 2010, S. 132-140.
K&uuml;nzl, Thomas
Der Waldeckische Landeskalender z&auml;hlt zu den &auml;ltesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 &uuml;bernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden S&ouml;hne des Verlagsgr&uuml;nders Wilhelm Bing, Hermann und Ludwig Bing, legten einen Schwerpunkt des Unternehmens auf die waldeckische Geschichte. 1924 begr&uuml;ndeten sie f&uuml;r die seit 1888 bestehende Waldeckische Landeszeitung die Beilage &bdquo;Mein Waldeck&ldquo; mit Beitr&auml;gen zur Geschichte und zum Brauchtum des einstigen F&uuml;rstentums. Sie gaben B&uuml;cher zur Regionalgeschichte heraus und arbeiteten eng mit dem Waldeckischen Geschichtsverein zusammen, dessen Publikationen sie meist druckten. Die Kinder von Dr. Hermann Bing, Dr. Wilhelm Bing und Dr. Ursula Wolkers, setzten diese Tradition fort. Mit der Gebietsreform und der Schaffung des Kreises Waldeck-Frankenberg 1974 &uuml;bernahm der Bing-Verlag von der Verleger-Familie Kahm die Frankenberger Zeitung. Seit 1983 erscheint im Verbreitungsgebiet als Schwesterprojekt des Landeskalenders der Frankenberger Heimatkalender, der den gleichen Aufbau aufweist und von Horst Giebel bearbeitet wird. 2004 verkaufte die Familie den Bing-Verlag an die Verlagsgruppe Madsack in Hannover. Dies &auml;nderte nichts an der Herausgabe der beiden Jahreskalender. Nach dem Tod von Dr. Ursula Wolkers hat Dr. Karl Schilling 2008 die Bearbeitung &uuml;bernommen. Der Waldeckische Landeskalender umfa&szlig;t ein Beh&ouml;rdenregister, Jahreschroniken &uuml;ber das lokale und sportliche Geschehen im Kreis und einen Anzeigenteil. Im Mittelpunkt stehen jedoch Beitr&auml;ge zur Geschichte Waldecks. Diese von verschiedenen Autoren verfa&szlig;ten Beitr&auml;ge decken ein breites Spektrum ab, das neue Forschungsergebnisse ebenso aufgreift wie &bdquo;bunte&ldquo; Themen. Auch die heimische Flora und Fauna findet Ber&uuml;cksichtigung. Die Artikel erheben in der Regel einen wissenschaftlichen Anspruch und werden auch in der Forschungsliteratur zitiert, sie wenden sich aber an ein breites Publikum. In vielen Familien wird der Kalender schon seit Generationen gelesen und gesammelt.
Waldeck &lt;Staat&gt;
Militaria
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