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Dissertation
"Wenn die Welt keinen Wert auf einen legt"
(2014-06-02)
Wir leben in einer schnelllebigen unsicheren Welt. In einer Welt, in der fast jede Person schon einmal ein Gefühl von Wertlosigkeit und Ausgrenzung verspürt hat. Im vorliegenden an einer Schnittstelle zwischen Soziologie und Psychologie lokalisierten Dissertationsprojekt wird sich mit eben diesem aversiven Empfinden, sozial sowie gesellschaftlich überflüssig und ausgeschlossen zu sein, in Entstehung und möglichen Auswirkungen auseinandergesetzt. Dafür wurden eine deutschlandweite Telefon- und zwei experimentelle ...
Dissertation
Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel "Triple-P-Programm")
(2012-11-26)
Begleitpersonen in der stationären Kinderrehabilitation: Bedarf für psychologische Interventionen und Evaluation eines Betreuungsmodells (am Beispiel „Triple-P-Programm”)
Chronisch erkrankte Kinder im Vorschulalter, die eine stationäre Reha-Maßnahme absolvieren, werden üblicherweise von einer Bezugsperson (Elternteil oder nahe Verwandte) begleitet. Da diese sog. Begleitpersonen normalerweise nicht krank sind, sind psychologische Interventionen nicht vorgesehen. Dennoch hebt der VDR in seinem Rahmenkonzept hervor, ...
Dissertation
Der Stellenwert der "sozial-kommunikativen Kompetenz" für den "Erfolg" von Versicherungsberatern
(2009-01-21)
Im Rahmen der Untersuchung wurde aufgezeigt, welchen Stellenwert die sozial-kommunikative Kompetenz neben den übrigen Basiskompetenzen der personalen Kompetenz, Methoden- und Fachkompetenz und der Aktivitäts- und umsetzungsbezogenen Kompetenz für den "Erfolg" von Versicherungsberatern hat. Das Forschungsfeld wurde auf den Arbeitsbereich des Versicherungsberaters eingegrenzt, wobei besonderes Augenmerk auf seine diversen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kundenkontakt gelegt wurde. Als erstes Ziel der Untersuchung galt ...
Aufsatz
Aspekte der Psychotherapie mit Dissozialen
(1994)
Inhaltlicher Schwerpunkt des Artikels sind die psychotherapeutischen Besonderheiten in der Arbeit mit dissozialen Inhaftierten. Diese Klientel wird von Psychotherapeuten oft als unbehandelbar betrachtet. Aspekte eines abgewandelten, auf Dissoziale zugeschnittenen Behandlungssettings werden behandelt und in Hinblick auf die Findung der Therapieziele, der Therapiemotivation, des Arbeitsbündnisses und der speziellen Gegenübertragungsdynamik erörtert.