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Dissertation
Analysis of PDF expressing and light sensitive circadian pacemaker neurons in the cockroach Rhyparobia maderae
(2018)
Organismen auf der Erde entwickelten oszillierende endogene Uhren, welche zirkadiane Rhythmen in der Physiologie und im Verhalten steuern, die für Gesundheit, Überleben und die Organisation von täglichen Aufgaben (z. B. Lokomotion, Nahrungsaufnahme) essentiell sind. Die endogene Periode der zirkadianen Uhren ist mit dem 24-Stunden-Licht-Dunkel-Zyklus der aufgehenden und untergehenden Sonne synchronisiert. Ebenso wie alle anderen Organismen, besitzt auch die Madeira-Schabe Rhyparobia (syn. Leucophaea) maderae eine ...
Dissertation
Morphological and functional examination of neuropeptides in the circadian system of Rhyparobia maderae with special focus on myoinhibitory peptides
(2021)
Die circadiane Uhr terrestrischer Organismen erlaubt die Anpassung von Physiologie und Verhalten an 24 h Rhythmen der Umwelt wie beispielsweise den täglichen Licht-Dunkel-Wechsel. Rhyparobia maderae wurde als Organismus zur Forschung an der inneren Uhr etabliert. Die circadiane Uhr der Madeira Schabe ist die akzessorische Medulla (AME) im optischen Lobus, welche von etwa 240 Neuronen innerviert wird. Diese Neuronen exprimieren und kolokalisieren auffällig viele Neuropeptide, die als Neuromodulatoren/Neurotransmitter ...
Dissertation
Role of neurotransmitter GABA in the brain of the Madeira cockroach Rhyparobia maderae with focus on the circadian system
(2019-02)
All living things are subject to biological rhythms. Circadian rhythms are generated by internal clocks which influence many biochemical and physiological processes, as well as various behaviors of an organism. These oscillators are synchronized by external "Zeitgeber" signals such as light-dark changes, temperature changes, as well as social contacts. Different studies identified the accessory medulla (AME), small neuropil at the ventromedian edge of the medulla, as the circadian pacemaker center of the cockroach ...
Dissertation
Analysis of second messengers in peripheral and central circadian pacemakers
(2014-11-06)
In früheren Experimenten konnte gezeigt werden, dass die sekundären Botenstoffe cAMP, cGMP und IP3 in der olfaktorischen Signaltransduktionskaskade bei Manduca sexta involviert sind. Während cGMP Perfusionen in die Antenne die Pheromonwahrnehmung tageszeitabhängig adaptierten, führten cAMP Perfusionen zu einer tageszeitabhängigen Sensitisierung, ähnlicher der von Octopamin (OA). Daher wurde hypothetisiert, dass eine tageszeitabhängige Oszillation antennaler OA Level sowie der intrazelluläre Kalziumkonzentration in ...
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Dynamic characterization of olfactory receptors in the fruit fly Drosophila melanogaster
(2011-08-22)
Temporal changes in odor concentration are vitally important to many animals orienting and navigating in their environment. How are such temporal changes detected? Within the scope of the present work an accurate stimulation and analysis system was developed to examine the dynamics of physiological properties of Drosophila melanogaster olfactory receptor organs. Subsequently a new method for delivering odor stimuli was tested and used to present the first dynamic characterization of olfactory receptors at the level ...
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A molecular and cellular analysis of the circadian system of the cockroach Rhyparobia (Leucophaea) maderae
(2015-04-22)
Circadiane Schrittmacher koordinieren die täglichen Rhythmen in Physiologie und Verhalten in lebenden Organismen. Die Madeira Schabe Rhyparobia maderae (Synonym: Leucophaea maderae) ist ein gut etabliertes Modell, um die neuronalen Mechanismen der circadianen Rhythmen bei Insekten zu studieren. Die akzessorische Medulla (AME) in den optischen Loben des Gehirns wurde als das circadiane Schrittmacherzentrum der Madeira Schabe identifiziert, das circadiane Rhythmen in der Laufaktivität steuert. Über die Neurotransmitter ...
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Characterization of the molecular clockwork in the cockroach Rhyparobia maderae
(2014-05-14)
Der Wechsel von Tag und Nacht erzeugt einen regelmäßigen Rhythmus von verschiedenen Umweltreizen, allen voran Licht und Temperatur. Fast jedes bis zum heutigen Tage untersuchte Lebewesen besitzt einen endogenen Mechanismus zur Zeitwahrnehmung, und diese "innere Uhr" befähigt Lebewesen dazu, sich vorausschauend an rhythmische Umwelt-Änderungen anzupassen. Circadiane Rhythmen bestehen auch ohne jegliche äußere Reize und basieren auf einem molekularen Rückkopplungs-Mechanismus, der Rhythmen in Genexpression und ...
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Photoperiod-dependent plasticity of circadian pacemaker center in the brain of the Madeira cockroach Rhyparobia maderae
(2012-12-04)
To various degrees, insects in nature adapt to and live with two fundamental
environmental rhythms around them: (1) the daily rhythm of light and dark, and (2) the yearly seasonal rhythm of the changing photoperiod (length of light per day). It is hypothesized that two biological clocks evolved in organisms on earth which allow them to harmonize successfully with the two environmental rhythms: (1) the circadian clock, which orchestrates circadian rhythms in physiology and behavior, and (2) the photoperiodic clock, ...
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The function of SIFamide, PDF, and further neuropeptides in the circadian system of Rhyparobia maderae
(2016-04-19)
Der täglich Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte während der Evolution zur Entwicklung innerer Uhren in nahezu allen Organismen. In der Schabe Rhyparobia maderae lokalisierten Läsions- und Transplantationsexperimente die innere Uhr in der akzessorischen Medulla (AME). Dieses kleine birnenförmige Neuropil am ventromedianen Rand der Medulla ist mit etwa 240 Neuronen assoziiert, die eine hohe Anzahl an zum Teil kolokalisierten Neuropeptiden und Neurotransmittern exprimieren. Diese Signalstoffe scheinen essentiell ...
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Analysis of the signal transduction in the hawk moth Manduca sexta
(2016-07-04)
Fliegende Insekten orientieren sich in ihrer Umwelt mit Hilfe ihres hoch entwickelten olfaktorischen Systems. Es ermöglicht ihnen das Auffinden geeigneter Futter- und Eiablageplätze und ist unverzichtbar bei der innerartlichen Kommunikation. Der Geruchssinn muss dabei gleichzeitig sehr schnell und sensitiv sein um selbst geringste Mengen, z.B. des arteigenen Sexualpheromons, wahrnehmen zu können. Spezifische olfaktorische Rezeptoren (ORs) zur Detektion dieser Duftstoffe werden zusammen mit einem hoch konservierten ...