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dc.date.accessioned2011-07-01T13:51:35Z
dc.date.available2011-07-01T13:51:35Z
dc.date.issued2011-07-01T13:51:35Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2011070138127
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2011070138127
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectGeschlechterrolleger
dc.subjectGeschlechterstereotypger
dc.subjectBürgerfamilieger
dc.subjectErziehungger
dc.subjectPhotographieger
dc.subjectPorträtphotographieger
dc.subjectGeschlechtsunterschiedger
dc.subjectJungenbildger
dc.subjectMädchenbildger
dc.subjectBildungsforschungger
dc.subjectHistorische Bildungsforschungger
dc.subject.ddc370
dc.titleKinderfotografien als Quelle bildungshistorischer Forschungger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractZiel dieser wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, Geschlechterrollen bürgerlicher Kinder zu untersuchen, die auf Atelierfotografien abgebildet sind. Dazu soll das phänomenologisch-hermeneutische Verfahren der „seriell-ikonografische[n] Fotoanalyse“ von Pilarczyk und Mietzner in einer empirischen Untersuchung genutzt werden. Erforscht wird damit, inwieweit sich die Darstellungen von Mädchen und Jungen unterscheiden. In meiner Untersuchung gehe ich folgendermaßen vor: Im zweiten Kapitel wird zunächst die Bedeutung der Fotografie für die Erziehungswissenschaft reflektiert. Dabei steht die Frage im Vordergrund: Welche Vorteile und Eigenarten hat die Fotografie im Bezug zu anderen Quellen? Besonders ihr Verhältnis zur Wirklichkeit und die Rolle des Zufalls machen es schwierig, sie als Primärquelle zu verwenden. Deshalb werden anschließend beide Faktoren untersucht. Darauf folgen (im dritten Kapitel) die Beschreibung des Modells der seriell-ikonografischen Analyse von Pilarczyk und Mietzner sowie Rezensionen zu diesem Ansatz und eine genaue Erläuterung, wie die Methode für diese Arbeit genutzt werden soll. Bevor das Verfahren jedoch zur Anwendung kommt, werden zunächst bürgerlicher Kontext und Struktur der bürgerlichen Familie - innerhalb deren sich die Kinder auf den Fotografien bewegen - dargestellt. Anschließend wird der Kontext der Atelierfotografie vorgestellt, um eine zeitgemäße Lesart der Kinderfotografien zu gewährleisten. Im sechsten Kapitel folgt die Analyse des von mir zusammengestellten Bildfundus. Die daraus gewonnen Hypothesen werden in einem Fazit zusammengefasst. Es schließt sich eine Überprüfung und Erweiterung der Hypothesen anhand von schriftlichen Quellen in Kapitel 7 an. Zusammenfassung der Ergebnisse sowie Ausblick sind im Schlusskapitel zu lesen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeGeschlechterrollen bürgerlicher Kinder auf Atelierfotografienger
dcterms.creatorHillenbrand, Sarah
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 1, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaft
dc.contributor.refereeGlaser, Edith (Prof. Dr.)
dc.subject.swdGeschlechterrolleger
dc.subject.swdKindger
dc.subject.swdPhotographieger
dc.date.examination2008-11-05


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