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dc.date.accessioned2011-07-11T08:56:18Z
dc.date.available2011-07-11T08:56:18Z
dc.date.issued2011-07-11T08:56:18Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2011071138262
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2011071138262
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectMobbingger
dc.subjectCyber-Mobbingger
dc.subjectJugendger
dc.subjectGewalttätigkeitger
dc.subjectComputerunterstützte Kommunikationger
dc.subjectSchuleger
dc.subject.ddc370
dc.titleCyber-Mobbingger
dc.typeMagisterarbeit
dcterms.abstract„Cyber-Mobbing-Tod eines Teenagers“ titelt Spiegel-Online 2007: auch auf Stern.de (2009) findet sich die Meldung: „15-jährige tötet sich nach Cyber-Mobbing“, Zeit Online (2009) berichtet ebenfalls über diesen Vorfall. In Deutschland sind bisher keine derartigen Extremfälle öffentlich bekannt, dennoch ist das Phänomen, vermutlich veranlasst durch diese oder ähnliche Vorfälle, in das Interesse der medialen Öffentlichkeit gerückt. Diese Arbeit geht daher der Frage auf den Grund, ob Cyber-Mobbing auch ein Problem an deutschen Schulen ist und in welchem Ausmaß es dort auftritt. Im Fokus stehen jedoch nicht die genannten Extremfälle, da sie glücklicherweise eher eine Seltenheit darstellen, sondern alltägliche Formen des Cyber-Mobbings, weil genau hier der Grundstein für solch furchtbare Ereignisse gelegt wird. Cyber-Mobbing ist ein recht neues und junges Phänomen, das noch nicht allzu lange im Fokus der wissenschaftlichen Welt steht. Daher gelten viele Facetten als noch nicht ausreichend erschlossen, um eindeutige Aussagen hinsichtlich bestimmter Kausalitäten zu machen. Eine Vielzahl der wissenschaftlichen Arbeiten orientiert sich daher am Konzept des Mobbings, um Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zwischen diesen Spielarten der Gewalt herauszuarbeiten. Daher folgt die vorliegende Arbeit dieser Tradition in metaanalytischer Form, untersucht folglich bestehende Literatur und setzt diese in einen kausalen Zusammenhang. Leitend für die Literaturanalyse ist die Frage ob sich die Dimensionen schulischer Gewalt, in diesem Falle Mobbing, durch die neuen Kommunikationsmedien verändert haben. Die Beantwortung dieser Frage zielt primär darauf ab herauszufinden, ob Cyber-Mobbing ähnlichen Strukturen folgt, wie Mobbing oder aber spezifische Muster existieren und ob die Schüler, die in Cyber-Mobbing involviert sind, auch in Mobbing verwickelt sind oder von einer Verschiebung der Interaktionsmuster gesprochen werden kann. Handelt es sich bei Cyber-Mobbing also um eine neue Form des Mobbings, oder um ein eigenständiges und unabhängiges Phänomen?ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeVeränderte Dimensionen von Gewalt unter Schülern durch die Nutzung neuer Kommunikationsmedien?ger
dcterms.creatorFetzer, Janina
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 1, Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft, Schulpädagogik
dc.contributor.refereeKarpa, Dietrich
dc.contributor.refereeBosse, Dorit (Prof. Dr.)
dc.subject.swdCyber-Mobbingger
dc.subject.swdJugendger
dc.subject.swdGewalttätigkeitger
dc.subject.swdSchuleger
dc.date.examination2010-08-03


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