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dc.date.accessioned2011-07-19T09:20:50Z
dc.date.available2011-07-19T09:20:50Z
dc.date.issued2011-07-19T09:20:50Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2011071938349
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2011071938349
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectBiologieunterrichtger
dc.subjectNaturwissenschaftlicher Unterrichtger
dc.subjectLehrfilmger
dc.subjectUnterrichtsfilmger
dc.subjectComputerunterstütztes Lernenger
dc.subjectHandyfilmeger
dc.subjectUnterrichtstechnologieger
dc.subjectMediendidaktikger
dc.subject.ddc370
dc.titleFilme im Biologieunterrichtger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractWorin genau liegen Möglichkeiten und Faszination des Films im Unterricht? Wie vermitteln Filme Wissenswertes, wann sollte man einen Film im Unterricht zeigen und wann ist eine andere Methode zu bevorzugen? Die meisten Schüler erinnern sich nur daran, dass Filme vor Weihnachten oder den Ferien gezeigt wurden um die letzte(n) Stunde(n) zu überbrücken. Doch im Medium Film steckt viel größeres Potenzial. Schüler können nicht nur Rezipienten von Unterrichtsfilmen sein, mit einfachen technischen Mitteln können sie auch zum Produzenten kleiner Unterrichtsfilme und Dokumentationen werden. Um mit Filmen zu arbeiten oder sogar Filme mit Schülern zu erstellen, bedarf es bei der Lehrperson ebenso wie den Schülern besonderer Fähigkeiten. Trotz all dieser Anforderungen übt der Film, ob nun Spiel- oder Lehrfilm, immer einen ganz besonderen Reiz auf Schüler aus. Doch Film einlegen, anschalten und die Bildungsverantwortung dem Film überlassen, funktioniert in keinem Unterricht. Vielmehr ist es so, dass durch den Film verschiedenste Anforderungen im Vorfeld an die Lehrperson und später an den Schüler gestellt werden. Was also muss der Lehrer und später der Schüler beherrschen um mit Filmen im Unterricht produktiv arbeiten zu können? An dieser Stelle setzen insbesondere die Bildungsstandards an, deren Fokus auf der Vermittlung von Kompetenzen liegt, da gerade auch das Erlernen von Medienkompetenzen für einen späteren erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben immer wichtiger wird.Die vorgelegte wissenschaftliche Hausarbeit gliedert sich inhaltlich in zwei Teile. Zielsetzung des Hauptteils der wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, eine thematisch umfassende Zusammenstellung zum Thema Filme im Biologieunterricht zu erstellen. Ausgehend davon, dass das Thema „Filme im Biologieunterricht“ im Studium gar nicht oder nur am Rand behandelt wird und dass die einschlägig bekannten Fachdidaktiken dieser Thematik selten mehr als ein bis zwei Seiten im Lehrbuch widmen (vgl. Berck 2005 S.148), soll eine Übersicht des momentanen Forschungsstands gegeben werden. Dazu gehört eine Kategorisierung (biologischer) Lehr- und Spielfilme, eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Abspielmedien, ein Überblick über Zeitpunkt und Häufigkeit des Filmeinsatzes sowie die umfassende Darstellung der benötigten Arbeitsweisen und Einsatzmöglichkeiten. Im zweiten Teil der wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine beispielhafte Unterrichtseinheit (Projekteinheit) geplant und vorgestellt werden, die Möglichkeiten aufzeigen soll, wie Schüler an das Thema Film herangeführt werden können und wie sie mit dem für sie alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy, Filme und Dokumentationen für den Unterricht gestalten können.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeEine Studie zu Einsatzmöglichkeiten von Filmen im Unterricht und zur Gestaltung von Unterrichtssequenzen mit Hilfe von Foto- und Videohandysger
dcterms.creatorWeber, Boris
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 10, Mathematik und Naturwissenschaften, Abteilung Didaktik der Biologie
dc.contributor.refereeWulff, Claudia (Dr.)
dc.subject.swdBiologieunterrichtger
dc.subject.swdLehrfilmger
dc.subject.swdMediendidaktikger
dc.date.examination2010


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