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dc.date.accessioned2012-06-29T11:27:15Z
dc.date.available2012-06-29T11:27:15Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2012062941433
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2012062941433
dc.publisherKunsthochschule Kasselger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectKünstlerbuchger
dc.subject.ddc770
dc.titleBild, Kontext und Subjektivitätger
dc.typeBild
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKroder, Eva Maria
dc.description.everything11 Fotos des Künstlerbuchs 75 Kun KBS 243. - Die Abschlussarbeit im Bereich Visuelle Kommunikation, Schwerpunkt Grafikdesign, besteht aus 5 Magazinen. Eva Maria Kroder möchte die verschiedenen Möglichkeiten der Bedeutungen sichtbar machen, die innerhalb eines Bildes liegen. Sie wählte dazu Bilder aus, denen bereits davor eine Bedeutung zugewiesen wurde. Sie sammelte alle in ihrer Arbeit verwendeten Bilder an drei aufeinanderfolgenden Tagen aus fünf verschiedenen regionalen bis internationalen Zeitungen. Aus diesen insgesamt 108 Abbildungen wählte sie 150 mitsamt ihrer Bildunterschriften aus, die sie in Magazinen nach unterschiedlichen Thematiken miteinander kombinierte und logische und assoziative Verknüpfungen herstellte. Die Bilder erhalten andere Bedeutungen als diejenige, die ihnen in der Zeitung zugewiesen wurde. Im Magazin I geht es um den direkten Vergleich der Bildwirkung anhand eines Hauptbildes mit zwei bedeutungsweisenden Bildern. Dadurch, dass sich jede zweite Seite umknicken lässt, ist ein direkter Vergleich zu sehen. Die Texte wurden verschoben angeordnet, d.h. der Text der ursprünglich zum Hauptbild gehört, wird dem zweiten Schlüsselbild zugeordnet. Durch die Zunahme des Textes ergibt sich nochmal eine andere Bedeutungsebene. Das Hauptanliegen des Magazins II ist die Kombination der Bilder nach ihren Farbwelten, sowie der Texte nach ihren thematischen Zusammenhängen. Dabei vermischen sich Bild und Text jedoch nicht. Magazin III basiert auf dem Konzept eines Hauptbildes, das durch die Teilung in der Mitte und die Kombination mit je einem Bild für jede Hälfte zwei Bedeutungsebenen ergibt. Das Hauptbild ist dabei in schwarzweiß gehalten um nicht durch seine ursprüngliche Farbigkeit abzulenken. Im Magazin IV geht es um die direkte Zuordnung von Text und Bild. Der Text lässt das Bild in einer neuen Bedeutung erscheinen. Es werden Bilder und Texte kombiniert, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, durch ihre Kombination jedoch zusammen funktionieren. - Papierart: Munken Print, 90 g/m². Satz, Druckverfahren: Digitaldruck. Bindung: Fadenheftung. Schrift: Aller, Galette, Antykwa Poltawskiego, Fago.ger


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