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dc.date.accessioned2012-08-24T12:12:32Z
dc.date.available2012-08-24T12:12:32Z
dc.date.issued2012-08-24
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2012082441685
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2012082441685
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectErfassung/Beschreibung von Metakompetenzenger
dc.subjectPotenzialentfaltungger
dc.subjectFrontalhirnger
dc.subjectexekutive Metakompetenzenger
dc.subjectpsychologisches Testverfahrenger
dc.subject.ddc150
dc.titleEin Verfahren zur Messung Exekutiver Metakompetenzenger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractIm Bereich von Bildung, Weiterbildung und Personalentwicklung genauso wie in klinischen und therapeutischen Kontexten stellt sich immer wieder die Frage, wie Lern- und Veränderungsprozesse bei Menschen wirksam angestoßen und intensiviert werden können. Ziel dabei ist, dass Menschen ihr Potenzial besser entfalten können. Neurobiologisch ist der Frontallappen die Region im Gehirn, die für Lern-, Entwicklungs- und Entfaltungsprozesse besonders relevant ist. Wenn dieser in Aktion ist, dann zeigen wir unser höchstes Bewusstseinsniveau, unser Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, die Wirklichkeit aufmerksam und feinfühlig zu beobachten. Der Einsatz von vertrauten und automatischen Routinen aktiviert den für Weiterentwicklungen wichtigen Teil des menschlichen Gehirns nicht. Werden die automatisierten Programme abgerufen, werden wir von unseren Glaubenssätzen und Gewohnheiten bestimmt, die Gefühle übernehmen auf der Basis alter Lernerfahrungen die Steuerung und es entsteht nichts Neues. Mit Hilfe eines neuartigen Diagnoseverfahrens gelingt es, die relevanten Handlungsmuster und die im Laufe des Lebens durchlaufenen Lernerfahrungen objektiv messbar und transparent zu machen, um sie dann leichter zu verändern. Die Ausprägung sog. exekutiver Metakompetenzen ist das Ergebnis von bedeutsamen emotionalen Beziehungserfahrungen, die sich im Gehirn in neuronalen Verschaltungen „eingebrannt“ haben. Sie bestimmen unseren Umgang mit uns selbst wie mit anderen. Verändern können wir nur die Dinge, die wir auch wahrnehmen können. Anhand unterschiedlicher modellhafter Einsätze des Verfahrens in der Praxis, u. a. bei Projekten zur Team- und Potenzialentwicklung in zwei DAX-Unternehmen sowie im Rahmen der Beschäftigungsförderung auf kommunaler Ebene, erläutert die Dissertation die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und den Erkenntnisgewinn für die Beratungspraxis.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDer Frontalhirn-Funktionstest - FFTger
dcterms.creatorDohne, Klaus-Dieter
dc.contributor.corporatenameKassel, Univ., Fachbereich Humanwissenschaften
dc.contributor.refereeMöller, Heidi (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeHüther, Gerald (Prof. Dr.)
dc.subject.swdStirnhirnger
dc.subject.swdTestger
dc.date.examination2012-07-04


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