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Buch
Qualitative und quantitative Inhaltsanalyse: digital und automatisiert
(Beltz Juventa, 2022-07-20)
Das Buch bietet für Einsteiger*innen Erklärungen darüber, wie eine geeignete qualitative oder quantitative inhaltsanalytische Methode abhängig von a) Forschungsinteresse und b) Datenumfang ausgewählt wird. Teil 1 definiert Auswertungstechniken und zeigt Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen auf. Teil 2 stellt digital unterstützte und teilautomatisierte Techniken, Teil 3 die automatisierten Techniken Korrespondenzanalyse, Sentiment Analyse und Topic Modeling vor. Alle Einführungen erfolgen ...
Buch
Holding down the Fort
(Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023)
Policing is one of those defining concepts of modernity about which much has written—to the point where it is difficult to imagine that there is much left to be said—that is, at the same time, decisively modern. The modern conceptualization of police referring to a fixed and commonly identifiable role, occupation and organization, rather than simply a practice performed by the state through its various arms and agents, is not yet 200 years old. Egon Bittner wrote that, “the most remarkable fact about the timing of ...
Buch
Transnationaler Bergbau und lokale Politik
(transcript, 2022)
Diese Arbeit stellt die Interaktionsbeziehungen zwischen Bergbauunternehmen, den politischen Vertreter:innen sowie Vertreter:innen weiterer Einrichtungen aus dem Bildungsbereich und lokaler Wirtschaftssektoren in den Gemeinden in den Abbauregionen industrieller Minen in den Fokus der Untersuchung.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Handeln transnationaler Bergbauunternehmen in lokalen Politikarenen zu analysieren. Eine solche Untersuchung soll Erklärungsansätze dafür entwickeln, welche Strategien Bergbauunternehmen ...
Buch
Öffnung - Schließung - Übertritte
(transcript Verlag, 2021)
Wer sich darum bemüht, die im Titel des vorliegenden Bandes genannten Koordinaten abzustecken, wird nicht umhinkommen, über jene Autorinnen und Autoren zu stolpern, die Mitte der 1990er Jahre die literarische Bühne des deutschsprachigen Raums betraten und deren Texte – gewollt oder ungewollt – marketingwirksam mit dem Etikett ›Popliteratur‹ und/oder ›literarisches Fräuleinwunder‹ versehen wurden. Die Arbeiten dieser neuen Generation junger Autorinnen und Autoren zelebrieren den »Genuß am Körper, am Realen« und dies ...