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dc.date.accessioned2014-01-17T11:58:03Z
dc.date.available2014-01-17T11:58:03Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.isbn978-3-86219-526-8
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2014011744775
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2014011744775
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university pressger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc370
dc.titleDarstellendes Spiel und ästhetische Bildungger
dc.typeBuch
dc.typeMasterarbeit
dcterms.abstractThema dieser empirisch ausgerichteten Arbeit ist die Untersuchung von Wirkungen und Potentialen des Darstellenden Spiels im Kontext der Grundschule, wobei das Spannungsfeld zwischen einer basalen ästhetischen Bildung undeiner kanonisierten Kunstvermittlung im Zentrum steht. Das Ganze dient der fachdidaktischen Neuorientierung und kann der Profilierung einer neuen Fachkultur dienen, die zwar Gegenstand des allgemeinen Schullebens ist, aber curricular nur unzulänglich abgebildet wird. Die Verfasserin analysiert präzise und kenntnisreich den thematischen und begrifflichen Kontext, wobei historische Entwicklungslinien, theoretische Diskurse und Debatten sowie praxeologische Verläufe pointiert und geistreich zu einem begriffsbildenden Gewebe verbunden werden. Dies beinhaltet auch eine Analyse der ästhetischen Bildung in Bezugnahme auf einschlägige Autoren und den gegenwärtigen Theaterpädagogischen Diskurs. Darauf aufbauend wird der Forschungshorizont sorgfältig aufgespannt: Es geht um die aktuelle Diskussion über Zielsetzungen theaterpädagogischen Handelns, die zwischen kunstbezogener Unterweisung und Persönlichkeitsbildung oszillieren. Die damit verbundene empirische Studie basiert auf einem selbstkonzipierten und durchgeführten einjährigen Theaterprojekt, das an einer hessischen Grundschule realisiert wurde. In der umfangreichen und in hohem Maße verdichteten Auswertung der erhobenen Daten (teilnehmende Beobachtung, Aktionsphotographien) erzeugt die Verfasserin ein verzweigtes Kategoriensystem. Abschließend werden die Analyseeinheiten triangulierend zusammengeführt, um Potentiale und Wirkungen des darstellenden Spiels in der Grundschule kategorial herauszuarbeiten. Die Arbeitet endet mit einer Auflistung von Transfermöglichkeiten ins schulische Feld.
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeEine empirische Studie zur Theaterarbeit in der Grundschuleger
dcterms.creatorRitter, Caroline
dcterms.extent113 Seiten
dcterms.isPartOfReihe Studium und Forschung ;; 23ger
dc.description.everythingAusgezeichnet mit dem Martin-Wagenschein-Preis 2013 des ZLB. Gedruckte Ausgabe im Verlag Kassel Univ. Press (http://www.upress.uni-kassel.de) erschienen.ger
dc.subject.swdGrundschuleger
dc.subject.swdTheaterpädagogikger
dcterms.source.seriesReihe Studium und Forschungger
dcterms.source.volume23ger
kup.iskuptrue
kup.seriesReihe Studium und Forschung
kup.subjectSozialwissenschaft
kup.typMasterarbeit
kup.bindingSoftcover
kup.size17 x 24 cm
kup.rezensionHessisch Niedersächsische Allgemeine, 07. Februar (2015)
kup.rezensionAngewandte Theaterforschung: http://www.angewandte-theaterforschung.de/ritter-2013-darstellendes-spiel-und-aesthetische-bildung-in-der-grundschule


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