Datum
2014-09-25Autor
Storck, JulianSchlagwort
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen DeutschlandGrundschuleSchulübergangSekundarstufe 1Metadata
Zur Langanzeige
Studienarbeit
Auswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern
Zusammenfassung
Ausgehend von der Annahme, dass der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe 1 umfassende Auswirkungen auf Wohlbefinden und Selbstkonzept von Kindern haben kann und der geringen Anzahl qualitativer Studien zum Thema, ging die Arbeit der Frage nach, wie der Schulübergang von Kindern selbst diesbezüglich bewertet wird. Ziel waren individuelle Einzelfallanalysen und eine Typisierung unterschiedlicher Bewältigungstypen des Schulübergangs, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Einschätzung dieses Transitionsprozesses aus Sicht der Betroffenen darzustellen. Mittels qualitativer Leitfadeninterviews mit acht Kindern vor und nach dem Schulübergang wurden die Ausgangsdaten erhoben und mithilfe eines Diktiergeräts aufgenommen. Diese Aufnahmen wiederum wurden nach dem „TiQ“-Verfahren transkribiert und anschließend in Anlehnung an Mayring und Schmidt kategorisiert und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einzelnen Fallinterpretationen und in drei unterschiedlichen Bewältigungstypen (positiv, neutral, negativ) dargestellt. Die Untersuchung führte zutage, dass der Schulübergang von den Kindern kritisch reflektiert wird und sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen mit ihm verbunden werden. Wie die drei Bewältigungstypen zeigen, überwiegen teilweise Sorgen, Ängste und Unsicherheit, teils halten sich die verschiedenen Aspekte die Waage und in anderen Fällen wird der Transitionsprozess mehrheitlich positiv bewertet. Das besondere Merkmal der Untersuchung stellt dabei der Vergleich zwischen den Aussagen vor und denen nach dem Schulübergang dar, mittels dessen Bestätigungen bzw. Widerlegungen von Anfangsaussagen deutlich werden.
Zitieren
@misc{urn:nbn:de:hebis:34-2014092546067,
author={Storck, Julian},
title={Auswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern},
month={09},
year={2014}
}
0500 Oax 0501 Text $btxt$2rdacontent 0502 Computermedien $bc$2rdacarrier 1100 2014$n2014 1500 1/ger 2050 ##0##urn:nbn:de:hebis:34-2014092546067 3000 Storck, Julian 4000 Auswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern / Storck, Julian 4030 4060 Online-Ressource 4085 ##0##=u http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2014092546067=x R 4204 \$dStudienarbeit 4170 5550 {{Deutschland}} 5550 {{Grundschule}} 5550 {{Schulübergang}} 5550 {{Sekundarstufe 1}} 7136 ##0##urn:nbn:de:hebis:34-2014092546067
2014-09-25T08:48:30Z 2014-09-25T08:48:30Z 2014-09-25 urn:nbn:de:hebis:34-2014092546067 http://hdl.handle.net/123456789/2014092546067 ger Urheberrechtlich geschützt https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ Selbstkonzept Schulübergang Grundschule Primarstufe Sekundarstufe 370 Auswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern Studienarbeit Ausgehend von der Annahme, dass der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe 1 umfassende Auswirkungen auf Wohlbefinden und Selbstkonzept von Kindern haben kann und der geringen Anzahl qualitativer Studien zum Thema, ging die Arbeit der Frage nach, wie der Schulübergang von Kindern selbst diesbezüglich bewertet wird. Ziel waren individuelle Einzelfallanalysen und eine Typisierung unterschiedlicher Bewältigungstypen des Schulübergangs, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Einschätzung dieses Transitionsprozesses aus Sicht der Betroffenen darzustellen. Mittels qualitativer Leitfadeninterviews mit acht Kindern vor und nach dem Schulübergang wurden die Ausgangsdaten erhoben und mithilfe eines Diktiergeräts aufgenommen. Diese Aufnahmen wiederum wurden nach dem „TiQ“-Verfahren transkribiert und anschließend in Anlehnung an Mayring und Schmidt kategorisiert und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einzelnen Fallinterpretationen und in drei unterschiedlichen Bewältigungstypen (positiv, neutral, negativ) dargestellt. Die Untersuchung führte zutage, dass der Schulübergang von den Kindern kritisch reflektiert wird und sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen mit ihm verbunden werden. Wie die drei Bewältigungstypen zeigen, überwiegen teilweise Sorgen, Ängste und Unsicherheit, teils halten sich die verschiedenen Aspekte die Waage und in anderen Fällen wird der Transitionsprozess mehrheitlich positiv bewertet. Das besondere Merkmal der Untersuchung stellt dabei der Vergleich zwischen den Aussagen vor und denen nach dem Schulübergang dar, mittels dessen Bestätigungen bzw. Widerlegungen von Anfangsaussagen deutlich werden. open access Storck, Julian Kassel, Universität, FB 01, Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaften Heinzel, Friederike (Prof. Dr.) Diese wissenschaftlich Hausarbeit ist auch im Verlag kassel university press erschienen und mit Anhang hier zur finden: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2015071348756 Deutschland Grundschule Schulübergang Sekundarstufe 1 2014
Die folgenden Lizenzbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:
:Urheberrechtlich geschützt