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dc.date.accessioned2014-12-12T10:20:42Z
dc.date.available2014-12-12T10:20:42Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2014121246657
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2014121246657
dc.language.isoger
dc.publisherUniversität Kassel, Fachgebiet Technische Gebäudeausrüstungger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectTeilenergiekennwerteger
dc.subjectTEKger
dc.subject.ddc600
dc.titleEnergieberatungsbericht zum Gebäude D, Hochschule RheinMain, Wiesbadenger
dc.typeTechnischer Report
dcterms.abstractIm Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude D der Hochschule RheinMain Wiesbaden (1993) in dem Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, angewandt. Das Gebäude wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht größtenteils aus dunkler Eternit-Verkleidung in Kombination mit einer stark geneigten und abgestuften Fassade. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 323 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Im Zuge einer möglichen nötigen Erneuerung der Fenster wird empfohlen dreifachverglaste Fenster mit hochwertigem Rahmen zu verwenden, um die einzige Schwachstelle der Gebäudehülle zu sanieren. Das wirtschaftlichste Einsparpotential liegt in der Modernisierung der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wodurch die Luftwechselrate deutlich reduziert werden kann und somit neben eine Stromersparnis auch der Wärmebedarf zurückgeht. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mögliche jährliche Einsparung von 55.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der ökologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 260 Tonnen pro Jahr.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDurchgeführt im Rahmen des Forschungsprojektes Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen - Stand: 09.11.2012ger
dcterms.creatorAlsen, Niklas
dcterms.creatorKnissel, Jens
dc.subject.swdEnergieeffizienzger
dc.subject.swdHochschuleger
dc.subject.swdEnergieberatungger
dc.subject.swdGebäudeger
dc.subject.swdHochschule RheinMainger


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