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dc.date.accessioned2014-12-12T12:57:55Z
dc.date.available2014-12-12T12:57:55Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2014121246673
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2014121246673
dc.description.sponsorshipHessisches Ministerium der Finanzenger
dc.language.isoger
dc.publisherUniversität Kassel, Fachgebiet Technische Gebäudeausrüstungger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectTeilenergiekennwerteger
dc.subjectTEKger
dc.subject.ddc600
dc.titleEnergieberatungsbericht zum Hochschulgebäude B10, Darmstadtger
dc.typeTechnischer Report
dcterms.abstractIm Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude B10 der Fachhochschule Darmstadt (1962) in der Schöfferstraße 1, 64295 Darmstadt, angewandt. Das massive, unter Denkmal stehende Gebäude wird als Institutsgebäude der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurswesen genutzt und hat einen quadratischen Grundriss mit Innenhof im Sichtklinkermauerwerk. 2008 wurden die meisten Fenster, die beiden kleinen RLT-Anlagen sowie Teile der Beleuchtungsanlagen ausgetauscht. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 398 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Es wird empfohlen den Heizenergiebedarf durch Dämmungsmaßnahmen an der gesamten Hüllfläche (Fassade, Flachdach, Deckenplatte des 1. OG zum Durchgangsbereich) zu senken. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz von Präsenzmeldern in Verkehrsbereichen geschaffen werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDurchgeführt im Rahmen des Forschungsprojektes Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen - Stand: 04.12.2012ger
dcterms.creatorKirchhof, Wiebke
dcterms.creatorKnissel, Jens
dc.subject.swdEnergieeffizienzger
dc.subject.swdHochschuleger
dc.subject.swdEnergieberatungger
dc.subject.swdGebäudeger
dc.subject.swdHochschule Darmstadtger


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