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dc.date.accessioned2015-04-01T12:59:55Z
dc.date.available2015-04-01T12:59:55Z
dc.date.issued1995
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2015040147950
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2015040147950
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectPointerger
dc.subjectDatenbankenger
dc.subjectIn-Memoryger
dc.subjectSpeichertechnikenger
dc.subject.ddc004
dc.titlePointer Swizzling: Unterbrechung erwünscht!ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractVortragsfolien eines auf dem SAP ABAP-Jahrestreffen 20.-22.9.1995 in Ottrott/Elsaß gehaltenen Vortrags. - Zusammenfassung: Unter Pointer Swizzling versteht man eine Technik, persistente Zeiger in Datenbeständen zur Laufzeit so geschickt durch Hauptspeicherzeiger zu ersetzen, dass schnelles Durchlaufen komplexer Objektstrukturen möglich wird. Den Begriff umgibt ein Hauch von „Magie“, vielleicht auch wegen der Geheimniskrämerei, mit der eine Firma diese Technik in ihrem Datenbankprodukt umgibt. Der Vortrag soll zeigen, dass die Grundprinzipien des Pointer Swizzling eigentlich sehr einfach sind. Andererseits gibt es eine erstaunliche Vielfalt von recht unterschiedlichen Spielarten, was eine sachliche Diskussion über das Konzept und die Vor- und Nachteile erschwert. An einem durchgängigen Beispiel wird die Umsetzung in eine eigene Anwendung veranschaulicht, wobei - wie im Softwaregeschäft üblich - einige gut getarnte Fallgruben auf den Implementierer warten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWegner, Lutz
dc.subject.swdZeiger <Informatik>ger
dc.subject.swdDatenspeicherungger
dc.subject.swdIn-Memory-Datenbankger


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