Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2015-04-16T11:46:47Z
dc.date.available2015-04-16T11:46:47Z
dc.date.issued2015-04-16
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2015041648126
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2015041648126
dc.language.isoeng
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectPsychological Capitaleng
dc.subjectPositive psychologyeng
dc.subjectOrganizationseng
dc.subjectEntrepreneurshipeng
dc.subjectCreativityeng
dc.subject.ddc330
dc.titleInnovation, Creativity, and Positive Psychological Capital: Examining the Relationships in Adolescents, Employees and Entrepreneurseng
dc.typeDissertation
dcterms.abstractInnovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSameer Mustafa Morsy, Yomna M.
dc.contributor.corporatenameUniversität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
dc.contributor.refereeOhly, Sandra
dc.contributor.refereeHänze, Martin
dc.subject.swdOrganisationger
dc.subject.swdManagementger
dc.subject.swdInnovationger
dc.subject.swdKreativitätger
dc.subject.swdEntrepreneurshipger
dc.date.examination2014-11-12


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige