Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2015-11-04T10:55:48Z
dc.date.available2015-11-04T10:55:48Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2015110449285
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2015110449285
dc.descriptionZugl.: Kassel, Univ., Diss. 2015
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university pressger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSimulationger
dc.subjectKopplungger
dc.subjectCo-Simulationger
dc.subjectSolverkopplungger
dc.subjectMultiphysikger
dc.subject.ddc620
dc.titleCo-Simulation und Solverkopplungger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractIn dieser Dissertation werden zwei Arten von gekoppelter Simulation anhand einfacher Testmodelle untersucht und auf komplexe, multiphysikalische Systeme angewandt. Dazu werden die Gesamtsysteme in monodisziplinäre Subsysteme aufgeteilt. Die Modellierung der Subsysteme erfolgt mithilfe kommerzieller Programme. Für die Simulation werden die in den Programmen integrierten Gleichungslöser eingesetzt. In den komplexen Anwendungen wird in dieser Arbeit immer ein Mehrkörpersystem (MKS) mit einem oder mehreren Modellen aus einer anderen Disziplin gekoppelt. Hierbei hat das MKS-Modell grundsätzlich Kräfte und Momente als Eingangsvariablen und kinematische Größen (Weg und Geschwindigkeit) als Ausgangsvariablen. Der erste Typ der gekoppelten Simulation, hier als Co-Simulation bezeichnet, verbindet zwei oder mehr dynamische Subsysteme. Hierfür werden vier verschiedene Co-Simulationsverfahren erläutert und anhand eines Co-Simulationstestmodells (Zweimassenschwinger) analysiert. Mithilfe der Co-Simulation werden ein Common-Rail-Einspritzsystem, eine Thomson Spule, ein Recloser und ein Fallturm simuliert. Der zweite Typ der gekoppelten Simulation, hier als Solverkopplung bezeichnet, verbindet ein dynamisches mit einem oder mehreren statischen Subsystemen. Als Testmodell für drei unterschiedliche Verfahren der dynamisch-statischen Solverkopplung dient ein Einmassenschwinger mit nichtlinearen Feder- und Dämpferelementen. Die Anwendung ist hierbei ein Rotor mit einem hydrodynamischen Gleitlager.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeAnalyse komplexer multiphysikalischer Systemeger
dcterms.creatorSchmoll, Robert
dcterms.extent152 Seiten
dcterms.isPartOfBerichte des Instituts für Mechanik ;; 2015, 3ger
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau
dc.contributor.refereeSchweizer, Bernhard (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeWünsch, Olaf (Prof. Dr.-Ing.)
dc.relation.isbn978-3-86219-592-3
dc.subject.swdSimulationger
dc.subject.swdKopplung Physikger
dcterms.source.seriesBerichte des Instituts für Mechanikger
dcterms.source.volume3/2015ger
dc.date.examination2015-07-23
kup.iskuptrue
kup.seriesBerichte des Instituts für Mechanik
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizin
kup.typDissertation
kup.bindingSoftcover
kup.sizeDIN A5


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail
Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige