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dc.date.accessioned2018-04-05T07:50:17Z
dc.date.available2018-04-05T07:50:17Z
dc.date.issued1987
dc.identifier.isbn3-515-04697-6
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2018040555083
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2018040555083
dc.language.isoger
dc.publisherAkademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainzger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectArbeiterrechtger
dc.subjectArbeiterbewegungger
dc.subjectKnappschaftsgesetzger
dc.subjectKinderschutzgesetzger
dc.subject.ddc943
dc.titleIV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 2: Das Jahr 1906ger
dc.typeBuch
dcterms.abstractDas Jahr 1906 bot keine sozialpolitischen Innovationen, eher wurden Erfahrungen aus bisherigen Regelungen überprüft und gegebenenfalls präzisiert. Das geschah sowohl durch sozialpolitisch bedeutsame Rechtsprechung des Reichsgerichts als auch durch Änderungsvorschläge, z. B. zum preußischen Knappschaftsgesetz und dadurch Effizienzkontrolle zum Kinderschutzgesetz von 1903. Daneben suchten die Sozialparteien nach Mitteln, Konflikte zu vermeiden oder durch Tarifverträge zu entschärfen. Erstmals erschienen "Gelbe" im sozialpolitischen Konfliktfeld. Große Unternehmen der jungen Wachstumsindustrien bemühten sich um einen veränderten Umgang mit ihrer Arbeiterschaft. Deren Organisationen differenzierten sich durch Konsolidierung der christlichen Gewerkschaften.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.bibliographicCitationQuellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914, IV. Abteilung (1905-1914), 2. Band: Das Jahr 1906, bearbeitet von Hansjoachim Henning, Stuttgart 1987.
dcterms.creatorHenning, Hansjoachim
dc.description.everythingDigitaler Band: urn:nbn:de:0238-qs-04-02-00-1987-0ger
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdSozialpolitikger


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