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Teil eines Buches
[Kommentierung] Artikel 101 [GG]
(Müller, 2002)
Teil eines Buches
Recht und Technik in der globalen Informationsgesellschaft
(Talheimer, 2003)
Die Vorstellungen einer Rechtsordnung für die Informationsgesellschaft waren lange Zeit von weiten Freiheitsräumen geprägt. Staat und Recht waren in diesen Vorstellungen an den Rand gedrängt. Neue technische Grundlagen sollten auch neue Formen des Zusammenlebens ermöglichen. Die rasanten Veränderungen in den Produktionsmitteln und Produktivkräften weckten Visionen über veränderte Produktionsverhältnisse und Kooperationsbeziehungen. Frühere Analysen und Entwürfe zur Regulierung der Informationsgesellschaft (I.) sollen ...
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Der Europäische Qualifikationsrahmen – mögliche Konsequenzen für Deutschland
(Kassel Univ. Press, 2007)
Teil eines Buches
Evaluation selbstverantwortlicher Schulen
(Eusl, 2006)
Wenn Schulen Selbstverantwortung und ein Qualitätssicherungssystem als Mittel zur Verbesserung von Schulqualität einsetzen, stellt sich die Frage nach der Kontrolle von Schulen neu: Wer kontrolliert und steuert die Prozesse, wer die Ergebnisse? Die Autoren geben eine Antwort auf diese Fragen, indem sie ein Verfahren für die externe Evaluation selbstverantwortlicher Schulen, die über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, vorschlagen.
Teil eines Buches
Authentisches Bewerten und Urteilen unter Unsicherheit - Arbeitsmaterialien und didaktische Kommentare für den Themenbereich "Bayessche Regel" für den Stochastikunterricht der Sekundarstufe I
(Franzbecker, HildesheimFranzbecker, 2004)
Die vorliegende Unterrichtsreihe basiert auf zwei grundlegenden Vorstellungen zum Lernen und Lehren von Wahrscheinlichkeitsrechnung für Anfänger in der Sekundarstufe I.
Zum einen ist die grundsätzliche Überzeugung der Autoren, dass ein sinnvoller und gewinnbringender Unterricht in Stochastik über den aufwendigeren Weg möglichst authentischer und konkreter Anwendungen im täglichen Leben gehen sollte. Demzufolge reicht eine Einkleidung stochastischer Probleme in realistisch wirkende Kontexte nicht, sondern es sollte ...
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Boheme
(Verlag J. B. Metzler, 2000)
Boheme ist in seiner heutigen Verwendung ein kultursoziologischer Begriff mit vorwiegend historischer Ausrichtung, der sich im zweiten Drittel des 19. Jh. aus der französischen Bezeichnung für >Zigeuner< (bohemiens) entwickelt hat. Er bezeichnet ein spezifisches Repertoire von Verhaltensmustern, das in der modernen Gesellschaft seit dem Ende des 18. Jh. einen festen Platz innerhalb des Künstlermilieus eingenommen hat.
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Agrarische Arbeit als Gegenentwurf zur modernen Industriewelt
(Edition Minerva, 2002)
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verwandelte sich Deutschland mit rasanter Geschwindigkeit in eine Industiiegesellschaft, die ihre jahrhundertelang von der Landwirtschaft und der bäuerlichen Arbeit geprägte Umwelt zunehmend an den Rand drängte. Von allen französischen Künstlern, die in Deutschland als Anreger für neue Formen der Arbeitsdarstellung wahrgenommen wurden, kommt Jean-François Millet eine besondere Stellung zu. Seine beiden bekanntesten einschlägigen Kompositionen, der im Salon des Jahres 1850 ...
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Was ist Qualität, wenn Lifestyle dominiert?
(KoPäd-Verl., 2000)