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Dissertation
Visualisierungsverfahren zur Interaktion mit objekt-relationalen Datenbanken
(2002-09-12)
In der vorliegenden Arbeit 1 wird ein neues, erweiter- und konfigurierbares Visualisierungsverfahren zur Interaktion mit komplex strukturierten Datenobjekten vorgestellt. Die Erweiterbarkeit bezieht sich dabei auf die vom Verfahren einsetzbaren Techniken der Visualisierung (Visualisierungsfunktionen) und auf die in das Verfahren integrierte Interaktion. Die mit dem Verfahren generierbaren Repräsentationen sind besonders zum Browsen in den Objekten und zum Editieren der Objekte geeignet, die typischerweise in ...
Aufsatz
Umsteuern in der Bildung! Aber wohin?
(2002)
Vortrag im Rahmen der Millenium-Tage Kassel „WissensZukunft ZukunftsWissen“, 18. Oktober 2002 im Gebäude der EAM, Kassel
Aufsatz
Neue Medien und Hochschule: Nach der Euphorie
(2002)
Vortragsfolien eines eingeladenen Vortrags auf der 58. Jahrestagung Bundesverband Deutscher Stiftungen am 16.05.2002 in Hamburg.
Das Thema der Jahrestagung war „Stiftungen in der Wissensgesellschaft“. Der Vortrag geht in kurzer und unterhaltsamer Form auf Vorstellungen und Hoffnungen der Wissensvermittlung mittels E-Learning ein. Stiftungen waren ganz wesentlich an der Gründung der Informatik in Kassel beteiligt, was im Vortrag auch gestreift wird.
Buch
Freiraumqualität statt Abstandsgrün. - Band 1
(Universität Kassel, FB 6, ASL, Infosystem Planung, 2002)
Buch
Frauen in der Geschichte der Gartenkultur. - Band 1
(Universität Kassel, FB 6, ASL, Infosystem Planung, 2002)
Preprint
An algebraic proof of Iitaka's conjecture C2,1
(Universität Kassel, FB 17, Mathematik/Informatik, 2002)
We give a proof of Iitaka's conjecture C2,1 using only elementary methods from algebraic geometry.
Dissertation
Mehrzentren-Integrationsverfahren für Molekülstruktur-Rechnungen
(2002-09-12)
Das in unserer Arbeitsgruppe entwickelte relativistische Molekülstrukturprogramm RELMOS erlaubt die Berechnung der totalen Energie kleiner Moleküle und Cluster mit der Dichtefunktional-Methode. Das Programm arbeitet mit numerischen Basissätzen aus atomaren DFT-Rechnungen; alle vorkommenden Matrixelemente müssen daher duch eine dreidimensionale numerische Integrationsregel ausgewertet werden. Die linear mit der Zahl der Stützstellen der numerischen Regel skalierende Rechenzeit, bestimmt im Wesentlichen die Gesamtlaufzeit ...