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Beitrag zu Periodikum
Wie sind wir gemeint?
(2016)
Identifikatorisches Lesen biblischer Texte ist eine theologische Notwendigkeit und lässt sich literaturwissenschaftlich fundiert darstellen. Ebenso wie andere Texte machen die biblischen Schriften Identifikationsangebote und laden zur Empathie mit den Figuren ein. Das vollzieht sich in einem Spannungsfeld von Fremdheit und Vertrautsein, das für den Lernprozess der Lesenden konstitutiv ist. Der Umgang mit der Bibel kann weder in einem Spiegeleffekt aufgehen noch sich in der Kenntnisnahme historischer Fakten erschöpfen. ...
Aufsatz
Weg vom Grab!
(Ebner, Martin (Hrsg.), 2005)
Aufsatz
Das inszenierte Sterben Jesu
(Herms, Eilert (Hrsg.), 2005)
Aufsatz
Auf dem Weg zum Königtum
(2017)
Wie kann gerechte Herrschaft aussehen? Eine Frage, die vor einigen Jahren wohl nur einige politische Theoretikerinnen und Moralphilosophen beschäftigt hat, treibt nach dem Ende des Jahres 2016 mehr oder minder ausgesprochen viele Menschen um. Selbstverständliche Ordnungen der Gesellschaft scheinen angefragt. Politiker geraten an die Regierung, deren offensichtliches Machtstreben das Amt suspekt werden lässt. Die Frage nach der Macht, ihren Ordnungen und auch den Persönlichkeiten, die sie erlangen, ist virulent wie ...
Dissertation
Arthur Titius - Theologische Wissenschaft und Kirchenpolitik, soziales und ökumenisches Engagement zwischen 1890 und 1936
(2012-07-25)
Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor ...
Working paper
Jesus im Markusevangelium
(2007-01-29)