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Aufsatz
Das Phantom der Kultur
(2008-06-11)
Buch
Schriften zur sozialen Therapie. - Bd. 5. Soziale Therapie und Politik
(Gesamthochschulbibliothek Kassel, 2001)
Preprint
Rekonstruktive Videoanalyse
(2009-03-23)
Der Artikel stellt wahrnehmungs- und interaktionstheoretische Grundlagen einer rekonstruktiven Videoanalyse dar. Entgegen alltagsweltlicher Abbildungstheorien wird aufgezeigt, dass Bilderstellung und Bildgebrauch sozial situierte Praktiken sind, die bei einer Analyse zu berücksichtigen sind. Praktisches Vorgehen und Anwendungen im Bereich der Sozialen Arbeit werden dargelegt.
Aufsatz
Der Mann mit dem Stiefel - oder Fotografie und touristisches Verhalten
(Backes, Martina (u.a.) (Hrsg.), 2002)
Fotografie ist zu einem festen Bestandteil technisierter Kulturen geworden, zu so einem selbstverständlichen Segment unserer Gesellschaft, dass wir sie als solche oft gar nicht mehr wahrnehmen. Dabei haben die Bilder den Blick auf die Welt radikal verändert und neue Wirklichkeiten geschaffen. Die Durchdringung unserer Welt mit dieser visuellen Macht, erfordert die grundsätzliche Feststellung, dass fotografische Bilder nicht einfache Abbilder der Realität sind, sie dürfen nicht mit dieser verwechselt werden.
Deshalb ...
Dissertation
Der Amoklauf von Erfurt
(2008-06-12)
Die vorliegende Arbeit befasst sich primär mit der Trauerbewältigung von unmittelbaren Angehörigen und Betroffenen nach dem Amoklauf im Erfurter Gutenberg-Gymnasium vom 26. April 2002. Zur Forschungsmethodik wurde als Erhebungsverfahren eine spezielle Technik der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring gewählt. Das Anliegen dabei ist, eine Methodik systematischer Interpretation zu verwenden, die an den in jeder Inhaltsanalyse notwendig enthaltenen qualitativen Bestandteilen ansetzt, sie durch Analyseschritte ...
Dissertation
Macht das "Setting" den Unterschied?
(2007-03-09)
Im Rahmen einer Voruntersuchung wird eine klassisch pflegeorientierte stationäre Altenpflegeeinrichtung mit einer am Konzept der alltagsnahen Normalität orientierten Einrichtung mit mehreren Wohngruppen verglichen. Daraus werden die Zusammenhänge von personellen, konzeptionellen und räumlichen Bedingungen verschiedener Pflegesettings und der Erhaltung von Selbsthilfefähigkeiten und Wohlfühlen der Bewohner abgeleitet.
Dissertation
Der Stellenwert der "sozial-kommunikativen Kompetenz" für den "Erfolg" von Versicherungsberatern
(2009-01-21)
Im Rahmen der Untersuchung wurde aufgezeigt, welchen Stellenwert die sozial-kommunikative Kompetenz neben den übrigen Basiskompetenzen der personalen Kompetenz, Methoden- und Fachkompetenz und der Aktivitäts- und umsetzungsbezogenen Kompetenz für den "Erfolg" von Versicherungsberatern hat. Das Forschungsfeld wurde auf den Arbeitsbereich des Versicherungsberaters eingegrenzt, wobei besonderes Augenmerk auf seine diversen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kundenkontakt gelegt wurde. Als erstes Ziel der Untersuchung galt ...
Magisterarbeit
Realitätsnähe von Kinderfernsehprogrammen und geschlechterspezifische Fernsehnutzungspräferenzen
(2007-11-15)
Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000)
Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) ...
Magisterarbeit
Fördert Fernsehen Medienkompetenz?
(2007-11-14)
Im ersten Kapitel dieser Arbeit, dem theoretischen Rahmen, erhalten die Ergebnisse der Fernsehprogrammanalyse ihre theoretische Grundlage. Anhand von Beispielen aus der alltäglichen Mediennutzung von Kindern werden die in der Einleitung entfalteten Annahmen über Orientierungsbedürfnisse von Kindern nochmals aufgegriffen. Diese Orientierungsbedürfnisse werden als Selbstschutzbedürfnisse definiert und es werden Strategien aufgezeigt, die Kinder entwickeln, um diesen Selbstschutz aufrecht zu erhalten. Die Kompetenzen, ...