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Dissertation
Untersuchung von mittel- und langfristigen Auswirkungen verschiedener Energie-Einsparstrategien von Wohnungsunternehmen auf die Wohnkosten
(2014-12-01)
Die langfristig sichere und bezahlbare Versorgung von Mietern mit Wohnraum ist ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Entscheidung von Wohnungsunternehmen, welche Objekte in welchem Umfang und wann energiesparend modernisiert werden. Eine integrierte Analyse der Wohnkostenbelastung (= Quotient aus Bruttowarmmiete und Haushaltsnettoeinkommen) im Zeitverlauf wurde bislang für die GdW-Wohnungsunternehmen noch nicht vorgenommen.
Diese Arbeit schafft ein Modell für die Darstellung der zeitlichen Entwicklung der ...
Dissertation
Anpassung und Entwicklung von Planungswerkzeugen für den sommerlichen Mindestwärmeschutz und zur Komfortbewertung des Sommerfalls
(2014-07-23)
Im Rahmen der Dissertation erfolgt die rechnerische Bewertung des sommerlichen Wärmeverhaltens von Räumen ausgehend von den Festlegungen der DIN 4108-2:2003-07 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz. Hierbei wird die Anwendung des sogenannten Sonneneintragskennwert-Verfahrens in einer weit angelegten Parameterstudie fallweise der Auswertung von korrespondierenden Simulationsrechnungen gegenübergestellt. Verbunden mit dem Ziel, die Anforderungen an den sommerlichen Mindestwärmeschutz für eine Neufassung der DIN 4108-2 ...
Dissertation
Offenheit – Vielfalt – Komplexität
(2017-07-11)
Die Dissertation widmet sich der Einordnung ausgewählter Bauten des 2010 verstorbenen Architekten Günter Behnisch innerhalb der architekturhistorischen Entwicklung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Analyse und Interpretation der Bauten erfolgt anhand der Zuordnung zu drei Phasen: Die erste umfasst die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Beginn der 1960er Jahre, die zweite Zeitspanne die 1960er und 1970er Jahre und die letzte Phase endet mit der Wiedervereinigung. Es wird eine diachrone Betrachtungsweise ...
Dissertation
Experimentelle Quantifizierung des thermisch induzierten Luftwechsels in Abhängigkeit von der Fensteröffnungsart sowie Beurteilung der Potenziale der Nachtlüftung
(2017-02-14)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird in einem geeigneten Versuchsaufbau messtechnisch der thermisch induzierte Volumenstrom bei einseitiger Fensterlüftung quantifiziert. Hierzu werden unter Laborbedingungen die Luftwechsel für die Öffnungsarten Kipp, Klapp, Kippauswärts, Dreh, Schwing, Wende, Parallelausstell und Vertikalschiebe bestimmt. Neben der Öffnungsweite wird auch die Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Umgebungsluft variiert, wobei Untersuchungen sowohl in der beheizten, als auch in der gekühlten Messkammer ...
Dissertation
Schauder – Zur Dekonstruktion eines Spürens
(2016-01-12)
Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist den Sinn von Schauder philosophisch zu erhellen. An einem Einzelphänomen, wie es so bisher nicht behandelt wurde, wird zugleich das Geflecht von Affekt/Emotion/Gefühl, gestützt auf Hegel, Heidegger, Husserl, Freud und Lacan, in immer neuen Ansätzen kritisch reflektiert und Zug um Zug mit Derrida dekonstruiert. In einem Textverfahren, das sich auch grafisch durch gegenübergestellte Kolumnen auszeichnet, werden heterogene Ansätze zum Sinn von Schauder mit dekonstruktivistischen ...
Dissertation
Zerreißproben
(2014-11-28)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk des französischen Philosophen Gilles Deleuze (1925-1995), indem sie dessen vielfältig-pluralistisches, in mancher Hinsicht sogar heterogenes Denken in einen Zusammenhang mit vitalistischen Philosophien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellt (an erster Stelle Henri Bergson, aber auch Hans Driesch und Jakob von Uexküll), um auf diese Weise – durch Vergleiche und Gegenüberstellungen - zu verdeutlichen, dass und inwiefern der Vitalismus in der Version von Deleuze ...
Dissertation
Wahlverhalten älterer Frauen
(2013-12-19)
Qualitative empirische Studie zur lebenslangen politischen Partizipation von Frauen der Hitlerjugendgeneration
Dissertation
Leben im Mietshausprojekt
(2015-04-15)
Zunehmend mehr Menschen wünschen sich ein selbstbestimmtes Leben, neue Formen eines sozialen Miteinanders und mehr zwischenmenschliche Verbindlichkeit im Alltag. Die Möglichkeiten zur Mitsprache bei der Entwicklung und in der Organisation des alltäglichen Wohnens bleiben jedoch in der Regel nur einer kleinen Gruppe von BauherrInnen vorbehalten.
Doch was ist mit jenen, die zwar gemeinschaftliche Lebensmodelle suchen, sich jedoch aufgrund ihrer Lebensplanung oder ihrer fnanziellen Situation nicht langfristig binden ...