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Aufsatz
Responsibility and prosocial behavior - Experimental evidence on charitable donations by individuals and group representatives
(2020-11-13)
In this paper we present a lab-in-the-field experiment with a large and diverse sample to compare charitable donations when individuals decide for themselves only and when they decide as a group representative. In contrast to the previous literature, we find that individuals make greater charitable contributions when they decide as a group representative than when they decide alone. This result demonstrates that being responsible for a group does not always lead to more selfish behavior.
Dissertation
Tischbein und die Kunst des ‚Goldenen Zeitalters'
(arthistoricum.net, 2020)
Die Kunst des ‚Goldenen Zeitalters‘ der Niederlande steht häufig im Fokus der Kunstgeschichte, doch nur selten hinsichtlich ihrer Rezeptionsgeschichte in Deutschland in der Zeit um 1800. Die Studie schließt diese Lücke am Beispiel der Niederlande-Reise von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und gewinnt dabei einen neuen Blick auf Aspekte wie Bildwissen, Verbreitung und Rezeption der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts. Beziehungen und Austausch zwischen Künstlern und Kennern, Agenten und Sammlern werden ebenso ...
Buch
Schlussbericht zum Projekt BIMLog – BIM-basierte Logistikplanung und -steuerung im Großanlagenbau
(2020)
Die Bereitstellung digitaler Logistikmodelle zur Planung und Steuerung der Baustellenlogistik für die Vor-Ort-Montage von Großanlagen durch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist für eine effiziente Projektdurchführung zwingend erforderlich, findet aber bisher nur bedingt statt. Gründe sind fehlende informationstechnische Unterstützung und hoher manueller Aufwand zur Erstellung von digitalen Logistikmodellen.
Ziel des Projektvorhabens ist daher, die Logistikplanung und -steuerung auf der Baustelle mittels ...
Aufsatz
Co-Working-Spaces als Treffpunkte – Impulse für die Quartiersentwicklung? Das Beispiel Heidelberg
(2020-06-02)
Co-Working-Spaces fungieren mittlerweile in vielen Städten als neue Arbeitsorte für Wissens- und Kreativarbeit. Dieser Beitrag setzt sich am Beispiel Heidelberg mit möglichen Wechselwirkungen von Co-Working-Spaces und dem Quartier auseinander und unterscheidet dazu zwei Typen von Co-Working-Spaces: Solche, die durch Offenheit und Zugänglichkeit als Third Spaces und somit als Treffpunkt im Quartier wirken, sowie jene, die sich – einer High-Investment-Logik folgend – primär an den geschlossenen NutzerInnenkreis der ...