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Rezension
[Rezension zu:] GIRGENSOHN Dieter, Kirche, Politik und adelige Regierung in der Republik Venedig zu Beginn des 15. Jahrhunderts, 2 Teilbde. (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 118). Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 1129 S., 8 Abb.
(1998)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: GIRGENSOHN Dieter, Kirche, Politik und adelige Regierung in der Republik Venedig zu Beginn des 15. Jahrhunderts, 2 Teilbde. (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 118). Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 1129 S., 8 Abb.
Rezension
[Rezension zu:] ESPOSITO Anna, Un'altra Roma. Minoranze nazionali e comunità ebraiche tra Medioevo e Rinascimento. Roma, Il Calamo, 1995, 345 S.
(1998)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: ESPOSITO Anna, Un'altra Roma. Minoranze nazionali e comunità ebraiche tra Medioevo e Rinascimento. Roma, Il Calamo, 1995, 345 S.
Aufsatz
Das Kaiser-Friedrich-Museum und die Reform des Kunstmuseums
(1993)
Nach der Wiedervereinigung der Staatlichen Museen in beiden Teilen Berlins hat sich eine heftige Kontroverse über die Reorganisation und Zusammenführung der geteilten Museen entfaltet. In diesem neuen „Berliner Museumsstreit" nimmt das Bodemuseum auf der Museumsinsel, vor dem Krieg als Kaiser-Friedrich-Museum bekannt, einen zentralen Platz ein.
Teil eines Buches
Die individualisierte Kultur der Alltagsästhetik und Stile
(Klinkhardt, 1997)
Aufsatz
Futur du passé im Französischen der Gegenwart
(1997)
In den letzten Jahren hat sich der sprachliche Ausdruck von Futurität zu einem Schwerpunkt der Tempusforschung entwickelt, die dabei meist die Konkurrenz von futur simple und futur périphrastique in den Mittelpunkt stellt. Die neueren Arbeiten klammern dabei die futur du passé-Formen meist aus und gehen nicht näher auf das durch „il allait faire“ und „il ferait“ versprachlichte Konzept der „Zukunft in der Vergangenheit“ ein. Diese Abtrennung ist insofern gerechtfertigt, als das futur du passé durch den Transfer in ...
Teil eines Buches
Die Schule des Geschmacks. Das Kaiser-Friedrich-Museum als Reformprojekt
(Verlag der Kunst, 1995)
Das 1904 eröffnete Kaiser-Friedrich-Museum war das Resultat eines Reformprozesses, der in langjährigen Diskussionen und Erprobungsversuchen allmählich Gestalt angenommen hat. Die Rekonstruktion dieses komplizierten Prozesses von den ersten museumsinternen Reaktionen auf außerinstitutionelle Kritik gegen 1880 bis zur Ausformung eines neuen museologischen Programms im Vorfeld der Museumseröffnung 1904 ist der Gegenstand dieses Beitrags.
Teil eines Buches
Das Museum der Meisterwerke
(Verlag der Kunst, 1995)
Die Diskussion über die Reform der Museumsausstellung bereitete sich in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in vielfältiger Form vor. 1921 formulierte der Berliner Kunstschriftsteller und Kritiker Karl Scheffler in seiner Schrift Der Berliner Museumskrieg das theoretische Modell des Modernen Museums. In der Folgezeit wurde die Inszenierung moderner Kunst in temporären Ausstellungen auf die Sammlungen historischer Kunst im Museum übertragen. Diese Verallgemeinerung begründete den Erfolg des Modernen Museums, das sich ...
Teil eines Buches
“Nous aurons entendu cela.” Temporalität und Modalität - zur Dynamik der Kategorienorganisation beim futur antérieur
(Max Niemeyer Verlag, 1999)
Die Verbindung von Tempus und Grammatikalisierung ist in der Sprachwissenschaft im Bereich der Grammatikalisierungsforschung keineswegs neu. Die Schwerpunkte liegen hier bei der Emergenz von Tempusformen und bei der Untersuchung von Pfaden der Grammatikalisierung, die die Funktionsveränderungen von Tempusformen als Kontinuum von Entwicklungsstadien beschreiben. Beide Aspekte sind am Beispiel des französischen Futurs mehrfach diskutiert worden, das als grammatische Kategorie aufgrund seiner „Labilität“ für diachronische ...
Teil eines Buches
Que fais, Adam?
(Benjamins, 1999)
In order to apply the principles of dialogue analysis to questions and their linguistic realisations in Old French I have chosen as a textual basis the “Jeu d’Adam”, because this play views the well-known story of the Fall of Man also as a dialogic play with the seductive power of questions. Thus, the “Jeu d’Adam” seems a good field of examination for a linguist who wants to ask some questions about the forms and functions of interrogatives. A study of questions implies on the one hand the specific formal type of ...
Aufsatz
Kinderkultur und Fernsehen
(1999-10)