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Buch
Stadt- und Dorferneuerung in Ägypten
(Universität Kassel, Fachbereich 13, Stadt- und Landschaftsplanung, Fachgebiete Stadt- und Regionalsoziologie/Siedlungsplanung, 2002)
Aufsatz
Der Unterschied als Stärke
(Beauftragte für Migration und Integration im Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz, Mainz, 2006)
Aufsatz
Hygiene, Gesundheit, Ordnung
(Stadt Steinau an der Straße, 2000)
Buch
Waschen im Wandel der Zeit
(HYCHEM AG, Steinau an der Straße, 2000)
Aufsatz
Spaziergang durch Toronto
(BuntStift e.V., 2006)
Dissertation
Räumliche Wahlmöglichkeiten als Effizienzkriterium für Siedlung und Verkehr
(2006-11-01)
In der Arbeit wird eine Messgröße für die Mobilität im Personenverkehr formuliert und anhand dieser Messgröße eine vergleichende Bewertung von Szenarien der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung vorgenommen.
Mobilität im Sinne räumlicher Wahlmöglichkeiten sind die Freiheitsgrade der Menschen in der Auswahl ihrer räumlichen Ziele und Beziehungen. Mehr als das tatsächliche Verhalten unterliegen Wahlmöglichkeiten starken Einflüssen der Siedlungsstruktur. Die relevanten Siedlungsstrukturmerkmale werden zu zwei Hauptmerkmalen ...
Dissertation
Praxisrelevante Auswirkungen des Vorschlages für eine EU-Verordnung KOM/2000/7/final, 2000/0212(COD) des europäischen Parlaments und des Rates von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften auf die Verkehrsplanung des öffentlichen Personennahverkehrs
(2006-09-26)
Die Arbeit behandelt den Vorschlag für eine EU-Verordnung KOM/2000/7/final, 2000/0212(COD) des europäischen Parlaments und des Rates von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften als Grundlage einer Marktöffnungsverordnung und welche Veränderungen sich dadurch in Deutschland einstellen werden. Ausschreibungen von Verkehrsleistungen werden zunehmen. Die Ausschreibungsarten werden sich in ländlichen Regionen von denen in Verkehrszentren unterscheiden. In der Region werden sich Bedarfslösungen stärker durchsetzen. ...
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Begehbare Bilder
(2007-12-13)
Begehbare Bilder: //
„Ist die Moderne unsere Antike?“ Der moderne Themenpark ist beliebtes ‚Feindbild’ der Kulturkritik, die häufig verkennt, dass dessen Grundlagen gerade der Kultur entsprangen, die gegen ihn verteidigt werden soll. Die Analyse des modernen Themenparks zeigt, dass dessen wichtigsten Merkmale: Ästhetisierung, Simulation und Sensation schon in den repräsentativen Gärten des Barock angelegt und im Landschaftspark voll ausgebildet wurden. Nicht erst in Disney World wird die Welt zur Landschaft. Die ...