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Teil eines Buches
Fernsehen und persönlicher Alltag
(UVK Medien, 1997)
Rezension
[Rezension zu:] RÜCK Peter (Hg.), Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik (Historische Hilfswissenschaften Bd. 3 ). Sigmaringen, Thorbecke, 1996, 834 S.
(1997)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: RÜCK Peter (Hg.), Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik (Historische Hilfswissenschaften Bd. 3 ). Sigmaringen, Thorbecke, 1996, 834 S.
Rezension
[Rezension zu:] FRIED Johannes, Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024 (Propyläen Geschichte Deutschlands Bd. 1 ). Berlin, Propyläen Verlag, 1994, 922 S. u. zahlreiche Abb.
(1997)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: FRIED Johannes, Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024 (Propyläen Geschichte Deutschlands Bd. 1 ). Berlin, Propyläen Verlag, 1994, 922 S. u. zahlreiche Abb.
Teil eines Buches
Die individualisierte Kultur der Alltagsästhetik und Stile
(Klinkhardt, 1997)
Aufsatz
Futur du passé im Französischen der Gegenwart
(1997)
In den letzten Jahren hat sich der sprachliche Ausdruck von Futurität zu einem Schwerpunkt der Tempusforschung entwickelt, die dabei meist die Konkurrenz von futur simple und futur périphrastique in den Mittelpunkt stellt. Die neueren Arbeiten klammern dabei die futur du passé-Formen meist aus und gehen nicht näher auf das durch „il allait faire“ und „il ferait“ versprachlichte Konzept der „Zukunft in der Vergangenheit“ ein. Diese Abtrennung ist insofern gerechtfertigt, als das futur du passé durch den Transfer in ...
Aufsatz
Working paper
Schöpferisches Chaos oder schöpferische Indifferenz
(Wernado, Mario (u.a.) (Hrsg.), 1997)
Buch
Fernehen zum Thema machen
(KoPäd Verlag, München, 1997-05)
Aufsatz
Qualitätsfernsehen für Kinder
(1997-04)
Aufsatz
Psychotherapie zwischen Kunst und Wissenschaft
(1997)
Kunst und Wissenschaft - ein unüberbrückbarer Gegensatz, gar Widerspruch oder ein sich befruchtendes Verhältnis? Beide haben sich im laufe der letzten Jahrhunderte immer weiter auseinanderentwickelt. Es scheint sich um weitgehend voneinander unabhängige und fast gänzlich voneinander geschiedene Bereiche zu handeln, die nach je eigenen, nicht ineinander überführbaren Regeln und Prinzipien funktionieren. Zählt in der Kunst Kreativität, Intuition und Subjektivität, so ist Wissenschaft traditionell durch andere Tugenden ...
Aufsatz
Möglichkeiten der Supervision in der Gesundheitsförderung
(Klotter, Christoph (Hrsg.), 1997)