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dc.date.accessioned2006-04-12T13:22:42Z
dc.date.available2003
dc.date.available2006-04-12T13:22:42Z
dc.date.issued2003-07-29
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-601
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/601
dc.format.extent3774560 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectNiedrigenergiehausger
dc.subjectSensitivitätger
dc.subjectHeizwärmebedarfger
dc.subjectLuftwechselger
dc.subjectLuftdichtheitger
dc.subjectlow energy dwellingeng
dc.subjectsensivity analysiseng
dc.subjectheat demandeng
dc.subjectair change rateeng
dc.subjectair tightnesseng
dc.subject.ddc720
dc.titleUntersuchung der Sensitivität von Heizungs- / Lüftungsanlagen in Niedrigenergiehäusernger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractBei Meßprojekten in denen Gebäude mit installierter Lüftungsanlage untersucht wurden, stellte man immer wieder ein breite Streuung der Meßwerte, als auch eine oftmals deutliche Abweichung vom vorher ermittelten Heizwärmebedarf der Gebäude fest. Es wird vermutet, daß diese Unterschiede systemspezifische Ursachen haben, ein Nachweis kann aufgrund der geringen Anzahl vorhandener Meßpunkte jedoch nicht geführt werden. Um die Sensitivität verschiedener Randbedingungen auf den Energieverbrauch zu ermitteln, wird im vorliegenden Forschungsprojekt ein Simulationsmodell erstellt. Das thermische Verhalten und die Durchströmung des Gebäudes werden durch ein gekoppeltes Modell abgebildet. Unterschiedliche Lüftungsanlagensysteme werden miteinander verglichen. Auf Basis vorhandener Meßdaten wird ein klimaabhängiges Modell zur Fensterlüftung entwickelt, welches in die Modellbildung der Gebäudedurchströmung mit einfließt. Feuchtegeregelte Abluftanlagen sind in der Lage den mittleren Luftwechsel auf ein hygienisch sinnvollen Wert zu begrenzen. Sie erweisen sich im Hinblick auf die Sensitivität verschiedener Randbedingungen als robuste Systeme. Trotz Einsatz von Lüftungsanlagen kann je nach Betriebszustand insbesondere bei Abluftanlagen keine ausreichende Luftqualität sichergestellt werden. Zukünftige Systeme dürfen das "Lüftungssystem" Fenster nicht vernachlässigen, sondern müssen es in das Gesamtkonzept mit einbeziehen.ger
dcterms.abstractMeasurement projects of buildings with installed ventilation systems showed a broad dispersion of the measured values, and an often a clear deviation from the before determined heat demand of the buildings. It will assumed that these differences have system-specific causes, a proof can due to the small number of existing measuring points however not be led. In order to determine the sensitivity of different boundary conditions on the energy consumption, a simulation model will be developed in this research project. The thermal behavior and the multizone air flow of the building are modelled by a coupled system. Different ventilation systems are compared with one another. On basis of existing measuring data a climatic dependent model is developed for natural ventilation through windows. Moisture controlled exhaust air systems are able to limit the mean air change rate to a hygenically meaningful value. They prove regarding the sensitivity of different boundary conditions as durable systems. In spite of the application of a ventilation system no sufficient air quality can be guaranteed in particular with exhaust air systems. Future ventilation systems have to take into account the "ventilation system" window, which was neglected in former times.eng
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorOppermann, Jens
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 06, Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung
dc.contributor.refereeHausladen, Gerhard (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeHauser, Gerd (Prof. Dr.-Ing.)
dc.subject.swdLüftungger
dc.subject.swdLüftungsanlageger
dc.date.examination2003-07-23


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