Emergence of Inter-municipal Cooperation and its Support among Citizens and Local Politicians

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Finanzwissenschaft
dc.contributor.refereeBischoff, Ivo (Prof Dr.)
dc.contributor.refereeBünstorf, Guido (Prof. Dr.)
dc.date.accessioned2017-12-21T14:39:09Z
dc.date.available2017-12-21T14:39:09Z
dc.date.examination2017-10-09
dc.date.issued2017-12-21
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2017122154076
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2017122154076
dc.language.isoeng
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectinter-municipal cooperationeng
dc.subject.ddc330
dc.subject.swdKommunale Zusammenarbeitger
dc.subject.swdSpill-over-Effektger
dc.subject.swdPräferenzger
dc.subject.swdBürgerger
dc.subject.swdKommunalpolitikerger
dc.titleEmergence of Inter-municipal Cooperation and its Support among Citizens and Local Politicianseng
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie vorliegende Arbeit untersucht das Thema Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) aus verschiedenen Perspektiven. Es wird zunächst das Zustandekommen von IKZ im Bereich des Tourismusmarketings anhand von westdeutschen Gemeinden untersucht. Hier wird der Fokus insbesondere auf den Aspekt der regionalen Spillovers gelegt und der Frage nachgegangen, inwieweit regionale Spillovers Einfluss auf die Entstehung von IKZ haben. Die Ergebnisse zeigen, dass Gemeinden, die bei vorliegenden Spillovers die Gelegenheit haben Trittbrett zu fahren, diese ergreifen und IKZ mit einer signifikant niedrigeren Wahrscheinlichkeit starten. Weiterhin untersucht die vorliegende Arbeit Bürgerpräferenzen für Interkommunale Kooperation. Auf Grundlage einer Bürgerbefragung in drei ländlichen hessischen Landkreisen zeigen die Ergebnisse, dass die Bürgerinnen und Bürger dem Thema IKZ grundsätzlich nicht skeptisch gegenüberstehen. Trotzdem lassen sich ein paar Eigenschaften der Bürgerinnen und Bürger identifizieren, die eine Ablehnung von IKZ erklären. Das sind unter anderem Bürgerinnen und Bürger, die erwarten, dass IKZ die Kontrollmöglichkeiten der Wählerschaft gegenüber der Lokalpolitik erschwert. Weiterhin lehnen solche Bürgerinnen und Bürger IKZ eher ab, die der Lokalpolitik vertrauen. Allerdings lässt sich kein Nachweis für die Hypothese finden, dass Bürgerinnen und Bürger aus Gemeinden, die besonders von IKZ profitieren sollten, sich auch häufiger dafür aussprechen. Als letzten Schwerpunkt werden in dieser Arbeit die Präferenzen der Lokalpolitikerinnen und Lokalpolitiker für IKZ untersucht. Hierzu werden Befragungsdaten von Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern aus denselben drei ländlichen hessischen Landkreisen analysiert. Es wird konkret der Frage nachgegangen, ob Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, die einen Machtverlust im Zuge einer IKZ erwarten können, diese häufiger ablehnen als Gemeindevertreter, die nicht mit einem Machtverlust rechnen müssen. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese klar. So lehnen Gemeindevertreterinnen und 4 Gemeindevertreter, die zu einer regierenden Fraktion gehören, Interkommunale Kooperation signifikant wahrscheinlicher ab als solche, die nicht zu einer regiereden Fraktion gehören.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBergholz, Christian

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