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Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen

Als Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren hessischen Neffen, den Landgrafen Carl.

@inbook{doi:10.17170/kobra-202110274973,
  author    ={Pfeil, Brigitte},
  title    ={Die »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafen},
  keywords ={020 and 900 and Karl, Pfalz, Kurfürst and Privatbibliothek and Erbschaft and Karl, Hessen-Kassel, Landgraf},
  copyright  ={https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/},
  language ={de},
  publisher  ={Universität Kassel},
  year   ={2017}
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