Externe und interne Qualitätssicherung von Studium und Lehre durch Akkreditierungs- und Evaluationsverfahren

dc.date.accessioned2020-11-24T10:49:43Z
dc.date.available2020-11-24T10:49:43Z
dc.date.issued2018
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202011032056
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12020
dc.language.isogerger
dc.publisherInternational Centre for Higher Education Research (INCHER-Kassel)
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc350
dc.subject.ddc370
dc.subject.swdEvaluationger
dc.subject.swdQualitätssicherungger
dc.subject.swdHochschuleger
dc.subject.swdAkkreditierungger
dc.titleExterne und interne Qualitätssicherung von Studium und Lehre durch Akkreditierungs- und Evaluationsverfahrenger
dc.title.subtitleErgebnisberichtger
dc.typeWorking paper
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractMit diesem Working Paper werden die wesentlichen Ergebnisse des INCHER-Forschungsprojekts „Externe und interne Qualitätssicherung von Studium und Lehre durch Akkreditierungs- und Evaluationsverfahren“ (kurz EIQSL) zusammengefasst. Dabei ging es um die Rekonstruktion und Einordnung der externen Qualitätssicherung im Rahmen der allgemeinen hochschulpolitischen Governance, das vielschichtige Qualitätsverständnis, das den Verfahren der Qualitätssicherung unterliegt, die hochschulinternen Prozesse und Strukturen der Qualitätssicherung, die Besonderheiten des Peer Reviews in Akkreditierungsverfahren sowie das komplexe Verhältnis zentraler Akteure zueinander. Zusammenfassend zeigte sich – über die Detailergebnisse hinaus –, dass die externe Qualitätssicherung an Hochschulen durch Akkreditierung nach wie vor umstritten ist. Die theoretisch auf der Grundlage des Neo-Institutionalismus und der Systemtheorie begründete Erwartung der Autoren, dass sich Institutionalisierungsprozesse aufzeigen lassen, die zu einer schrittweisen, im Zeitverlauf beobachtbaren „Normalisierung“ führen, wurde nicht erfüllt. Zusätzlich ist nicht nur die Legitimation des Systems kontrovers und umstritten, sondern auch die seiner Effekte. Es zeigten sich unterschiedliche, teils positiv, teils negativ bewertete Effekte, die sich - will man nicht unzulässig verallgemeinern - nicht zu einer wissenschaftlichen Gesamteinschätzung aggregieren lassen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSteinhardt, Isabel
dcterms.creatorSchneijderberg, Christian
dcterms.creatorKrücken, Georg
dcterms.creatorBaumann, Janosch
dcterms.extent41 Seiten
dcterms.isPartOfINCHER Working Papers ;; 9ger
dcterms.source.seriesINCHER Working Papersger
dcterms.source.volume9ger
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