deep plan - die Architektur der tiefen Geschossbauten

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 06, Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung
dc.contributor.refereeHäntsch, Brigitte (Prof. Dipl.-Ing.)
dc.contributor.refereeGrohmann, Manfred (Prof. Dipl.-Ing.)
dc.date.accessioned2010-09-22T16:16:06Z
dc.date.available2010-09-22T16:16:06Z
dc.date.examination2010-02-10
dc.date.issued2010-09-22T16:16:06Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2010092234646
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2010092234646
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectGebäudekundeger
dc.subjectArchitekturgeschichteger
dc.subjectGeschichte der Baukonstruktionger
dc.subject.ddc720
dc.subject.swdArchitekturger
dc.subject.swdModerneger
dc.subject.swdGeschossbauger
dc.titledeep plan - die Architektur der tiefen Geschossbautenger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie Arbeit untersucht ein Format der modernen Architektur: Tiefe Geschossbauten. Diese werden definiert als kompakte Gebäude mit mindestens vier Geschossebenen von mindestens 25 Metern Seitenlänge in beiden Richtungen ("tiefe Grundrisse", "deep plans") ohne zentralen Kern oder zentrales Atrium. Anstelle der Nutzung wird die Gebäudetiefe als entscheidender typologischer Parameter herausgearbeitet. Der einheitlich durchgehende Abbildungsmaßstab von 1:1000 für Grundrisse und Schnitte erlaubt den unmittelbaren visuellen Vergleich innerhalb der vorgestellten Gebäudereferenzen. Von den drei Teilen der Arbeit betrachtet Teil I die Referenzen der Zeit zwischen 1890 und 1990. Teil II untersucht die Referenzen seit 1990. Während für den ersten Teil eine chronologische Gliederung gewählt wurde, werden die Referenzen des zweiten Teils unter morphologischem Blickwinkel gruppiert. Dieser Wechsel der Perspektive signalisiert, wie in Teil III weiter ausgeführt wird, dass die neueren Referenzen als Entfaltung von Möglichkeiten, die in früheren Phasen der architektonischen Moderne angelegt waren, interpretiert werden können. Die Arbeit liegt somit in der Schnittmenge von Architekturgeschichte, Gebäudekunde und Entwurfstheorie.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorTuczek, Karl Friedrich

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