Zur regelungsorientierten Identifikation nichtlinearer Systeme mittels lokal affiner Takagi-Sugeno-Fuzzy-Modelle

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau
dc.contributor.refereeFister, Michael (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeSick, Bernhard (Prof. Dr.)
dc.date.accessioned2023-05-19T13:43:26Z
dc.date.available2023-05-19T13:43:26Z
dc.date.issued2019
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2018
dc.identifierdoi:10.19211/KUP9783737606479
dc.identifier.isbn978-3-7376-0647-9 (e-book)
dc.identifier.uriurn:nbn:de:0002-406472
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14730
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbnisbn:978-3-7376-0646-2 (print)
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc600
dc.subject.swdNichtlineares Systemger
dc.subject.swdSystemidentifikationger
dc.subject.swdMesswertger
dc.subject.swdTakagi-Sugeno-Reglerger
dc.subject.swdFuzzy-Regelungger
dc.subject.swdReglerentwurfger
dc.subject.swdRegelgüteger
dc.titleZur regelungsorientierten Identifikation nichtlinearer Systeme mittels lokal affiner Takagi-Sugeno-Fuzzy-Modelleger
dc.typeBuch
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractHauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein einfaches und praxisorientiertes iteratives Verfahren zu entwickeln, mit welchem regelungsorientierte Modelle für nichtlineare Systeme aus Messdaten identifiziert werden können. Dazu werden Takagi-Sugeno-Fuzzy-Modelle mit lokal linearen/affinen Modellen verwendet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem sogenannten Driftterm, der bei der Linearisierung eines Modells außerhalb einer Ruhelage auftritt. Dieser wird häufig beim Reglerentwurf aus Takagi-Sugeno-Modellen nicht berücksichtigt. Es wird daher ein einfaches approximatives Verfahren zur Kompensation dieses Terms vorgeschlagen und eine vollständige Methode zum Entwurf eines Fuzzy-Takagi-Sugeno-Reglers mit Driftkompensation eingeführt. Des weiteren wird ein iteratives Identifikationsschema vorgestellt, mit welchem Modelle zur Reglerauslegung im geschlossenen Regelkreis identifiziert werden.In drei Fallstudien werden unterschiedliche Effekte bei Verwendung der vorgestellten Methoden beleuchtet. Die einzelnen Fallstudien gehen dabei auf die Aspekte Stabilisierbarkeit bei Vernachlässigung/Berücksichtigung des Driftterms, die Modelländerung über die Iterationen sowie Anwendbarkeit auf reale Systeme unter Verwendung eines modifizierten Zustandsbeobachters ein. Das Ergebnis dieser Studien ist, dass sich bei Verwendung der vorgestellten Methoden die Regelgüte verbessern lässt, wenn ein Regler aus Messdaten erzeugt wird, welche im geschlossenen Regelkreis gewonnen wurden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSchrodt, Alexander
dcterms.dateAccepted2018-09-20
dcterms.extentcirca 100 Seiten
dcterms.source.seriesSchriftenreihe Mess- und Regelungstechnik der Universität Kasselger
dcterms.source.volumeBand 8
kup.institutionFB 15 / Maschinenbau
kup.iskuptrue
kup.price39,00
kup.seriesSchriftenreihe Mess- und Regelungstechnik der Universität Kasselger
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizinger
kup.typDissertation
ubks.epflichttrue
ubks.nodoigentrue

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