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Das Wohlbefinden von Kindern als elterliches Konstrukt

Kindliche Agency und elterliche Handlungskompetenz in der Pandemie

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Perspektive von Eltern auf das Wohlbefinden ihrer Kinder unter dem Eindruck der pandemiebedingten Schließungen von Kindertageseinrichtungen. Auf Basis qualitativ-rekonstruktiver Analysen kann gezeigt werden, wie sich die Wahrnehmungen der eigenen und der kindlichen Handlungsmächtigkeit bedingen. In Verbindung mit der Verfügbarkeit des Zugangs zur sog. Notbetreuung beeinflusst dieses Verhältnis das Belastungserleben.

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Citation
In: Frühe Bildung Jahrgang 11 / Heft 3 (2022-07-03) , S. 132-139; eissn:2191-9194
Collections
@article{doi:10.17170/kobra-202209086830,
  author    ={Lochner, Barbara and Roosingh, Desirée},
  title    ={Das Wohlbefinden von Kindern als elterliches Konstrukt},
  keywords ={370 and Wohlbefinden and Eltern and Kind and Kindertagesstätte and COVID-19 and Agentur},
  copyright  ={http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/},
  language ={de},
  journal  ={Frühe Bildung},
  year   ={2022-07-03}
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