Auswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 01, Humanwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaften
dc.contributor.refereeHeinzel, Friederike (Prof. Dr.)
dc.date.accessioned2014-09-25T08:48:30Z
dc.date.available2014-09-25T08:48:30Z
dc.date.examination2014
dc.date.issued2014-09-25
dc.description.everythingDiese wissenschaftlich Hausarbeit ist auch im Verlag kassel university press erschienen und mit Anhang hier zur finden: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:34-2015071348756ger
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2014092546067
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2014092546067
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSelbstkonzeptger
dc.subjectSchulübergangger
dc.subjectGrundschuleger
dc.subjectPrimarstufeger
dc.subjectSekundarstufeger
dc.subject.ddc370
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdGrundschuleger
dc.subject.swdSchulübergangger
dc.subject.swdSekundarstufe 1ger
dc.titleAuswirkungen des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I auf das Wohlbefinden und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülernger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractAusgehend von der Annahme, dass der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe 1 umfassende Auswirkungen auf Wohlbefinden und Selbstkonzept von Kindern haben kann und der geringen Anzahl qualitativer Studien zum Thema, ging die Arbeit der Frage nach, wie der Schulübergang von Kindern selbst diesbezüglich bewertet wird. Ziel waren individuelle Einzelfallanalysen und eine Typisierung unterschiedlicher Bewältigungstypen des Schulübergangs, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Einschätzung dieses Transitionsprozesses aus Sicht der Betroffenen darzustellen. Mittels qualitativer Leitfadeninterviews mit acht Kindern vor und nach dem Schulübergang wurden die Ausgangsdaten erhoben und mithilfe eines Diktiergeräts aufgenommen. Diese Aufnahmen wiederum wurden nach dem „TiQ“-Verfahren transkribiert und anschließend in Anlehnung an Mayring und Schmidt kategorisiert und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einzelnen Fallinterpretationen und in drei unterschiedlichen Bewältigungstypen (positiv, neutral, negativ) dargestellt. Die Untersuchung führte zutage, dass der Schulübergang von den Kindern kritisch reflektiert wird und sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen mit ihm verbunden werden. Wie die drei Bewältigungstypen zeigen, überwiegen teilweise Sorgen, Ängste und Unsicherheit, teils halten sich die verschiedenen Aspekte die Waage und in anderen Fällen wird der Transitionsprozess mehrheitlich positiv bewertet. Das besondere Merkmal der Untersuchung stellt dabei der Vergleich zwischen den Aussagen vor und denen nach dem Schulübergang dar, mittels dessen Bestätigungen bzw. Widerlegungen von Anfangsaussagen deutlich werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorStorck, Julian

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