20 Jahre Kumulieren und Panaschieren

dc.date.accessioned2021-04-29T07:52:09Z
dc.date.available2021-04-29T07:52:09Z
dc.date.issued2021-04
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202104283763
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12753
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectWahlsystemger
dc.subjectKommunalwahlenger
dc.subjectOffene Listenger
dc.subjectKumulierenger
dc.subjectPanaschierenger
dc.subjectHessenger
dc.subject.ddc320
dc.subject.swdHessenger
dc.subject.swdWahlsystemger
dc.subject.swdKommunalwahlger
dc.subject.swdAuswahllisteger
dc.subject.swdWählerger
dc.subject.swdGeschichte 2001-2021ger
dc.title20 Jahre Kumulieren und Panaschierenger
dc.title.subtitleDas hessische Kommunalwahlsystem auf dem Prüfstandger
dc.typeAufsatz
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractAlle fünf Jahre werden in Hessen die Kreistage, Gemeindevertretungen und Ortsbeiräte gewählt. Während sich manche Bürgerinnen und Bürger fragen, was Kumulieren und Panaschieren ist, wird pünktlich zum Wahltermin über das Wahlsystem debattiert: Überfordern die großen Stimmzettel und vielen Stimmen die Bürgerinnen und Bürger? Mitunter wird dann behauptet, das komplexe Wahlsystem sei gar die Ursache für die sinkende Wahlbeteiligung. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens werden im vorliegenden Aufsatz die demokratietheoretischen und wahlempirischen Vor- und Nachteile des erstmals 2001 praktizierten Wahlsystems bilanziert. Dazu wird zuerst die Entstehung des neuen Wahlrechts nachvollzogen. Im zweiten Abschnitt wird dann die Frage beantwortet, wie viele Wählende überhaupt die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens nutzen. Im dritten Abschnitt wird erläutert, welche Kandidierenden und Listen vom neuen Wahlrecht profitieren. Im vierten Abschnitt wird die Verständlichkeit offener Listen für Wählende beurteilt. Im fünften Abschnitt wird gezeigt, dass offene Listen keine Ursache für die sinkende Wahlbeteiligung sind. Im sechsten Abschnitt werden Bevölkerungs- und Kommunalpolitikerbefragungen zur Beurteilung der Legitimität des Wahlsystems herangezogen. Im siebten Abschnitt werden mögliche Reformoptionen diskutiert, bevor schließlich die Ergebnisse zusammengefasst werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKiepe, Lukas
dcterms.source.identifierISSN 0171-9610
dcterms.source.issueNr. 4
dcterms.source.journalHessische Städte- und Gemeinde-Zeitungger
dcterms.source.pageinfo86-93
dcterms.source.volumeJahrgang 71
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