Hotspot 17 der biologischen Vielfalt - Konzeption zur Förderung der biologischen Vielfalt in der Region „Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald“

dc.date.accessioned2023-04-26T13:19:01Z
dc.date.available2023-04-26T13:19:01Z
dc.date.issued2023
dc.descriptionEnglischer Titel: Biodiversity Hotspot 17 - Conception to foster biodiversity in the region "Werra valley with Hoher Meißner and Kaufunger forest"eng
dc.description.sponsorshipDas Projekt Schaf schafft Landschaft wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und die Heinz Sielmann Stiftung gefördert.ger
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202304187827
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14635
dc.language.isogerger
dc.relation.projectidFöderkennzeichen im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: 351685 A 09, 351685 B 09, 351685 C 09ger
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/*
dc.subjectBiodiversitätger
dc.subjectLandschaftsplanungger
dc.subjectHotspot der biologischen Vielfaltger
dc.subjectProjekt "Schaf schafft Landschaft"ger
dc.subjectRegion "Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald"ger
dc.subject.ddc710
dc.subject.swdBiodiversitätger
dc.subject.swdLandschaftsplanungger
dc.subject.swdVielfaltger
dc.subject.swdProjekt Schaf schafft Landschaftger
dc.subject.swdWerratalger
dc.subject.swdMeißner- Kaufunger Waldger
dc.titleHotspot 17 der biologischen Vielfalt - Konzeption zur Förderung der biologischen Vielfalt in der Region „Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald“ger
dc.title.subtitleEine Konzeption in drei Teilenger
dc.typeWorking paper
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractIm Rahmen des Projektes „Schaf schafft Landschaft“ wurde von Oktober 2019 bis April 2022 eine Konzeption zur Förderung der biologischen Vielfalt in der Region „Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald“ (Hotspot 17) erarbeitet. Bei dieser Hotspotkonzeption wurde ein überregionaler, umsetzungsorientierter Ansatz verfolgt und die gesamte Region des Hotspot 17 in den Blick genommen, um möglichst umfassend die Themen mit besonderer naturschutzfachlicher Relevanz für den Erhalt der Biodiversität zu erkennen und mit der Konzeption einen Beitrag zur systematischen Umsetzung der Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie und der Naturschutzoffensive 2020 zu leisten. Das Kernthema des Hauptprojekts „Schaf schafft Landschaft“, die Förderung und der Erhalt der wertgebenden Offenlandlebensräume durch Schafbeweidung, spielt auch in der Hotspotkonzeption eine wichtige Rolle. Es werden jedoch weitere Themen betrachtet, die zur Förderung der biologischen Vielflalt der 872 km² großen Region des Hotspot 17 beitragen können. Dabei wird den vielschichtigen administrativen, sozioökonomischen und naturschutzfachlichen Rahmenbedingungen und der landschaftlichen Vielgestaltigkeit des Gebietes Rechnung getragen. Die Konzeption gliedert sich in drei Teil-Dokumente (siehe Beschreibungen bei den PDF-Downloads).ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBaierl, Cindy
dcterms.creatorMühlrath, Daniel
dcterms.creatorWichelhaus, Anya
dcterms.extentTeil I: II, 31 Seiten; Teil II: IV, 144 Seiten; Teil III: IV, 138 Seiten
kup.iskupfalse

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BaierlMuehlrathHotspot17Teil_I_VorgehensweiseUndAufbauDerKonzeption.pdf
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TEIL I Vorgehensweise und Aufbau der Konzeption - Im ersten Teil werden Ziele, Vorgehensweise und Aufbau der Konzeption vorgestellt. Auch eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte der Konzeption und seiner Teildokumente ist hier zu finden.
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BaierlMuehlrathHotspot17Teil_II_VorstellungDerHotspotregion.pdf
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TEIL II Vorstellung der Hotspotregion - Der zweite Teil zeichnet ein umfassendes Bild des Hotspot 17. Interessante Informationen zur Landschaft, den unterschiedlichen Landnutzungen und vor allem den naturschutzfachlichen Besonderheiten können hier nachgelesen werden. Thematisiert werden zudem die unterschiedlichen Verwaltungsstrukturen und Zuständigkeiten, die sich durch die Lage des Hotspots in Teilen von drei Bundesländern ergeben. Auch wie die Hotspotregionen der biologischen Vielfalt in Deutschland identifiziert wurden, ist hier als Hintergrundinformation zusammengefasst.
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BaierlMuehlrathWichelhausHotspot17Teil_III_Handlungsansaetze.pdf
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TEIL III Handlungsansätze - Aus einer Vielzahl von Handlungsfeldern sind sechs Handlungsfelder mit besonderer Relevanz für das Projekt und die Region ausgewählt und vertiefter ausgearbeitet worden: >>> 1. Grünlanddominiertes Offenland - Klassifizierung und Analyse von Vernetzungspotentialen der wertgebenden Biotope und Lebensräume (wissenschaftliche Studie). >>> 2. Kritische Betrachtung der aktuellen Hotspotgrenze und überregionale Vernetzung >>> 3. Umgang mit Schnittgut aus der Landschaftspflege – Energetisch-stoffliche Verwertung in Kombination mit Verbrennen auf den Pflegeflächen. >>> 4. Landschaftspflege durch Beweidung und die Rückkehr des Wolfes – Situationseinschätzungen und zu lösende Herausforderungen auf dem Weg zu einer bestmöglichen Koexistenz. >>> 5. Naturschutzfachliches Flächenmanagement durch GIS gestützte Anwendungen optimieren. >>> 6. Gesellschaftliches Bewusstsein für Biodiversität und den Hotspot 17 erhöhen (inkl. Ausarbeitung einer Broschüre für die Öffentlichkeit zu den Besonderheiten der Hotspotregion)

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