Handlungsbroschüre. Systematisches Design digitaler Privacy Nudges

dc.date.accessioned2022-11-04T12:54:35Z
dc.date.available2022-11-04T12:54:35Z
dc.date.issued2022
dc.descriptione-book
dc.description.sponsorshipDiese Broschüre ist im Rahmen des BMBF-Projektes "Nudging Privacy in der digitalisierten Arbeitswelt - Systematische Konzeptentwicklung und Pilotierung (Nudger)" entstanden. Das Projekt wurde mit den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Die Laufzeit des Projektes war vom 01.09.2018 bis 31.12.2021.
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202210287049
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14234
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.publisher.placekassel
dc.relation.isbn978-3-7376-1088-9
dc.relation.projectid16KIS0890K
dc.relation.projectid16KIS0891K
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectPrivacy Nudgingeng
dc.subjectPrivacy-by-Desingn-Systemeeng
dc.subjectPrivacy Paradoxeng
dc.subjectPrivatsphäreger
dc.subjectDatenschutzger
dc.subject.ddc004
dc.subject.swdProgrammger
dc.subject.swdSoftwareentwicklungger
dc.titleHandlungsbroschüre. Systematisches Design digitaler Privacy Nudgesger
dc.title.subtitleHandlungsempfehlungen zur Gestaltung von digitalen Privacy Nudgesger
dc.typeBuch
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractDigitale Arbeitsumgebungen sind heutzutage allgegenwärtig. Zugleich hat die Anzahl an Möglichkeiten, Informationen über Arbeitstätigkeiten sowie sensible persönliche Daten elektronisch zu erfassen, drastisch zugenommen (Backhaus 2019). Unternehmen nutzen immer mehr Formen von digitalen Arbeitssystemen und setzen fortschrittliche Instrumente wie Big Data Analytik oder Künstliche Intelligenz ein. Damit können Daten schneller und in größerem Umfang als je zuvor gesammelt, aggregiert und analysiert werden (Malhotra et al. 2004). Darüber hinaus können Daten gesammelt werden, ohne dass der Einzelne davon weiß (Bélanger and Crossler 2011). Auf der einen Seite birgt die weit verbreitete Analyse von persönlichen Daten ein erhebliches Innovationspotenzial, einen wirtschaftlichen Wert sowie effizientere Arbeitsmodelle (Erevelles et al. 2016). Auf der anderen Seite ist die Anfälligkeit für Diskriminierung, kommerzielle Ausbeutung und unerwünschte Überwachung ebenso allgegenwärtig. Dadurch wird die Akzeptanz moderner IT‐Systeme behindert. Dieser Interessenkonflikt wird sich in den kommenden Jahren vermutlich noch verschärfen, da die Unternehmen von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBarev, Torben Jan
dcterms.creatorDickhaut, Ernestine
dcterms.creatorSchomberg, Sabrina
dcterms.creatorJanson, Andreas
dcterms.creatorSchöbel, Sofia Marlena
dcterms.creatorGrote, Thomas
dcterms.creatorHornung, Gerrit
dcterms.creatorLeimeister, Jan Marco
dcterms.source.seriesITeG Technical Reportseng
dcterms.source.volumeBand 12
kup.institutionWissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)
kup.iskuptrue
kup.seriesITeG Technical Reportseng
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizinger
kup.typMonographie
ubks.epflichttrue

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