Gefühlvoll oder voller Gefühl?
Literarische Liebesentwürfe und deren Sprachgewand aus einer diachronen Perspektive
Literarische Liebesentwürfe und deren Sprachgewand aus einer diachronen Perspektive
Die „erzählerische Funktionsweise“ und die „Machart“ der mystischen Offenbarungsschrift das „Fließende Licht der Gottheit“ (Mechthild von Magdeburg; 13. Jahrhundert) und des Romans „Die Liebesblödigkeit“ (Wilhelm Genazino; 2005) zu analysieren und diese Ergebnisse mit den im Text angelegten Emotionalisierungsstrategien ins Gespräch zu bringen, ist gemeinsam mit der Liebessujet-Untersuchung, also dem analytischen Blick auf den entfalteten Liebesentwurf in der fiktionalen Welt, das Kernanliegen dieses Beitrags.
@inbook{doi:10.17170/kobra-20200120944, author ={Lehnert, Nils and Schul, Susanne}, title ={Gefühlvoll oder voller Gefühl?}, keywords ={830 and Sprachgefühl and Wilhelm Genazino and Gefühl and Forschung and Erzähltheorie}, copyright ={http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/}, language ={de}, publisher ={Universität Kassel}, year ={2014} }