Begehbare Bilder

dc.date.accessioned2007-12-13T13:35:43Z
dc.date.available2007-12-13T13:35:43Z
dc.date.issued2007-12-13T13:35:43Z
dc.description.everythingDer Aufsatz 'Begehbare Bilder' erscheint in gedruckter Form 2008 als Beitrag zu einem Sammelband in der Schriftenreihe 'Arbeitsberichte des Fachbereichs Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung', Universität Kassel. Infosystem Planung: www.isp.uni-kassel.de/ger
dc.format.extent1940451 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2007121319895
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2007121319895
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectLandschaftsarchitekturger
dc.subjectThemenparksger
dc.subjectLandschaftsästhetikger
dc.subjectGartengeschichteger
dc.subjectDenkmalschutzger
dc.subjectFreiraumger
dc.subjectÖffentlicher Raumger
dc.subjectLeitbildger
dc.subjectGenealogieger
dc.subject.ddc710
dc.subject.swdLandschaftsplanungger
dc.subject.swdKassel-Wilhelmshöheger
dc.subject.swdSchlossparkger
dc.titleBegehbare Bilderger
dc.typePreprint
dcterms.abstractBegehbare Bilder: // „Ist die Moderne unsere Antike?“ Der moderne Themenpark ist beliebtes ‚Feindbild’ der Kulturkritik, die häufig verkennt, dass dessen Grundlagen gerade der Kultur entsprangen, die gegen ihn verteidigt werden soll. Die Analyse des modernen Themenparks zeigt, dass dessen wichtigsten Merkmale: Ästhetisierung, Simulation und Sensation schon in den repräsentativen Gärten des Barock angelegt und im Landschaftspark voll ausgebildet wurden. Nicht erst in Disney World wird die Welt zur Landschaft. Die Paradigmen für den modernen Themenpark sind zu Beginn der Moderne entwickelt worden und bilden den geschichtlichen Bezugspunkt für dominante Repräsentationsstrategien des modernen Lebens. // Die These wird am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe bei Kassel, der seit der Renaissance immer wieder umgestaltet wurde, illustriert. Aus dieser Interpretation des modernen Themenparks wird eine Kritik an der Absicht, den Bergpark Wilhelmshöhe zu einem Museum zu machen, entfaltet. Der Bergpark hat eine Entwicklungsgeschichte und Motive, die zu jeder Zeit sowohl neue Sichtweisen, Interpretationen und Veränderungen erfuhren. Die Autoren wollen hierzu Einblicke geben und die Diskussion um Denkmalschutz und Perspektiven für den Park beleben.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeZur Genealogie des modernen Themenparks.ger
dcterms.alternativeIllustriert am Beispiel des Bergparks Wilhelmshöhe bei Kasselger
dcterms.creatorHolzapfel, Helmut
dcterms.creatorLorberg, Frank
dcterms.creatorRonneberger, Klaus
dcterms.isPartOfArbeitsberichte des Fachbereichs Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanungger

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