Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung in der frühen Phase der Produktentwicklung

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau
dc.contributor.refereeRefflinghaus, Robert (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeJochem, Roland (Prof. Dr. )
dc.date.accessioned2023-12-04T11:43:47Z
dc.date.available2023-12-04T11:43:47Z
dc.date.issued2023
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2023
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202308288695
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15261
dc.language.isogerger
dc.publisherkassel university pressger
dc.publisher.placeKasselger
dc.relation.isbn978-3-7376-1140-4
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectKünstliche Intelligenzger
dc.subjectQualitätsmanagementger
dc.subjectProduktentwicklungger
dc.subjectVariantenmanagementger
dc.subjectNatural Languageger
dc.subjectProcessingger
dc.subjectSprachverarbeitungger
dc.subjectComputerlinguistikger
dc.subjectNatürliche Spracheger
dc.subject.ddc620
dc.subject.swdKünstliche Intelligenzger
dc.subject.swdQualitätsmanagementger
dc.subject.swdProduktentwicklungger
dc.subject.swdNtürliche Spracheger
dc.subject.swdSprachverstehenger
dc.subject.swdComputerlinguistikger
dc.titleMethode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung in der frühen Phase der Produktentwicklungger
dc.typeBuch
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractDie Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Methode des Anforderungsmanagements zur Variantenvermeidung und Unterstützung der Wiederverwendung von Anforderungen in der frühen Phase der Produktentwicklung. Das Anforderungsmanagement ist ein Teilgebiet des Qualitätsmanagements und definiert Anforderungen als die Aufgabenstellung an die Entwicklung. Am Grad der Anforderungserfüllung durch ein Produkt lässt sich die Kundenzufriedenheit und die Qualität bemessen. Im Verständnis des Qualitätsmanagements ist die kundenorientierte Produktentwicklung essenziell, um mit einem Produkt im Markt erfolgreich zu sein (Elser et al. 2021, S. 280; Gussen et al. 2021, S. 514; Ponn et al. 2011, S. 60; vgl. Kamiske 2008, S. 12). Um unwirtschaftliche Varianten bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung in der Definition der Anforderungen zu verhindern, die aufgrund von Defiziten in der Erhebung, Dokumentation und Strukturierung der Anforderungen entstehen können, bedarf es einer Transparenz über die variantenverursachenden Anforderungen und die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den Varianten. Aufgrund des Zeit- und Kostendrucks in der Praxis bedarf es automatisierter Verfahren, um diese Anforderungsmenge für die Wiederverwendung zu strukturieren und die Unterschiede transparent zu machen. Die in der Literatur beschriebenen Ansätze zur Wiederverwendung insbesondere von deutschsprachigen Anforderungen bieten keine automatisierte Lösung für einen semantischen Vergleich einer bereits bestehenden Anforderungsmenge und sind daher aufgrund ihres Aufwand-Nutzen-Verhältnisses nicht praktikabel. Hieraus lassen sich die beiden Lösungshypothesen für diese Arbeit ableiten, die die Zielsetzung detaillieren.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorRitter, Lisa
dcterms.dateAccepted2023-04-27
dcterms.extentV, 200 Seiten
dcterms.isPartOfKasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagmentger
dcterms.source.volumeBand 9
kup.bindingSoftcover
kup.institutionFB 15 / Maschinenbau
kup.iskuptrue
kup.price39,00
kup.seriesKasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagementger
kup.sizeDIN A5
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizinger
kup.typDissertation
ubks.epflichttrue

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