Forschungsmethoden und Publikationsmuster der deutschsprachigen Hochschulforschung

dc.date.accessioned2020-11-23T10:42:35Z
dc.date.available2020-11-23T10:42:35Z
dc.date.issued2014
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202011032052
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12012
dc.language.isogerger
dc.publisherInternational Centre for Higher Education Research (INCHER-Kassel)
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc370
dc.subject.swdHochschulforschungger
dc.subject.swdForschungsmethodeger
dc.subject.swdWissenschaftliche Literaturger
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.titleForschungsmethoden und Publikationsmuster der deutschsprachigen Hochschulforschungger
dc.title.subtitleEine Vermessung des Forschungsfeldes auf der Basis von Publikationenger
dc.typeWorking paper
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractDie wissenschaftliche Auseinandersetzung, wie sich gesellschaftliche Prozesse auf Hochschulsysteme auswirken, wird mit der Hochschulforschung in multi- und interdisziplinären Kooperationen institutionalisiert. Sozialwissenschaftliche (insbesondere soziologische) Perspektiven bedingen und ermöglichen dabei die Einbindung gesellschaftlicher und politischer Prozesse in Bezug auf Hochschulen als Institutionen des Wissenschaftssystems. Hochschulforschung war von Anfang an – so die erweiterte Perspektive für die vorliegende Arbeit – ein transdisziplinäres Forschungsfeld, das durch seinen Gegenstandsbezug geprägt ist und sich hinsichtlich theoretischer und methodischer Bezüge aus den Quelldisziplinen seiner Akteurinnen und Akteure speist. Man sollte also meinen, die Hochschulforschung habe hinsichtlich zunehmender, gesellschaftlich forcierter Problemorientierung der Wissenschaft einen Vorsprung gegenüber vielen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich noch in Trans- und Interdisziplinarität üben müssen. Wenn das stimmt, eröffnet sich hier eine Möglichkeit zur Selbstreflexion des Forschungsfeldes. Denn mit dem verstärkt reflektierten Verständnis zugrunde liegender Theorien und Methoden könnte zweierlei befördert werden, nämlich die Qualität und analytische Tiefe hochschulforscherischer Beiträge sowie deren Wahrnehmung und Einfluss in Wissenschaft und Gesellschaft. Indem hier der Versuch einer Exploration des Instrumentariums empirischer Hochschulforschung für den deutschsprachigen Raum unternommen wird, wird der Anspruch verfolgt, einen Beitrag zur empirisch-methodischen Vermessung des wissenschaftlichen Feldes zu leisten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorHertwig, Alexandra
dcterms.extent109 Seiten
dcterms.isPartOfINCHER Working Papers ;; 2
dcterms.source.seriesINCHER Working Papers
dcterms.source.volume2
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