„Gibt es den Teufel wirklich oder haben wir uns ihn ausgedacht …?“ Theologische Gespräche mit Jugendlichen über Instagram am Beispiel des personifizierten Bösen
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In den letzten Jahren wurde der Ansatz der Jugendtheologie im religionspädagogischen Diskurs mehr und mehr ausgestaltet. Dabei ist zu beobachten, dass sowohl die Möglichkeiten des Smartphones und des Social Web im theologischen Gespräch als auch Vorstellungen zum Teufel und anderen Gestalten des Bösen bislang noch keinen eigenen Gegenstand in der jugendtheologischen Diskussion darstellen. Die vorliegende Untersuchung unternimmt erste Schritte darin, sich dieser Desiderate anzunehmen und sie miteinander zu verknüpfen. Um Antworten auf die Frage „Wie führen Jugendliche unter Nutzung von Smartphones und der App Instagram theologische Gespräche über das (personifizierte) Böse?“ erhalten zu können, wurden mit freiwilligen Jugendlichen in ihrer Freizeit zwei Instagram-Projekte durchgeführt. Die Ergebnisse dieser höchst interdisziplinär angelegten Forschungsarbeit offerieren ein erstes Handlungs- und Orientierungswissen für theologische Gespräche mit Jugendlichen über das (personifizierte) Böse über Instagram und leisten so einen Beitrag zur Ausgestaltung einer Jugendtheologie im digitalen Kontext.
@book{doi:10.17170/kobra-202402279669, author ={Wickersheim, Dennis}, title ={„Gibt es den Teufel wirklich oder haben wir uns ihn ausgedacht …?“ Theologische Gespräche mit Jugendlichen über Instagram am Beispiel des personifizierten Bösen}, keywords ={200 and 230 and Theologie and Religion and Jugendliche and Gespräch and Teufel and Luzifer and Instagram}, copyright ={http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/}, language ={de}, year ={2024} }