Stark allein oder gemeinsam stärker?

dc.date.accessioned2008-08-18T06:49:57Z
dc.date.available2008-08-18T06:49:57Z
dc.date.issued2004
dc.description.everythingDie vorliegende Veröffentlichung beruht auf der Nachbearbeitung einer Diplomarbeit, die im Sommersemester 2003 an der Universität Kassel als Diplomarbeit (Diplom I) eingereicht wurde. Betreut und begutachtet wurde die Arbeit von Prof. Dipl.-Ing. Christian Kopetzki und Dipl.-Ing. Michael Glatthaar. - Gedruckte Ausgabe zu beziehen über das Infosystem Planung, FB 6, Universität Kassel, Henschelstr. 2, 34127 Kassel (www.isp.uni-kassel.de).ger
dc.format.extent2650070 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.identifier.isbn3-89117-134-X
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2008081823336
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2008081823336
dc.language.isoger
dc.publisherUniversität Kassel, FB 6, ASL, Infosystem Planungger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc710
dc.subject.swdHamburgger
dc.subject.swdRegionalplanungger
dc.subject.swdMetropoleger
dc.titleStark allein oder gemeinsam stärker?ger
dc.typeBuch
dcterms.abstractDie Stadt-Umland-Problematik ist kein neues oder für die Metropolregion Hamburg spezifisches Thema, sondern eine der klassischen, bundesweiten raumordnungspolitischen Fragestellungen. Unter den Vorzeichen der aktuellen und künftigen demografischen Entwicklung, einer globalen Standortkonkurrenz und immer engerer öffentlicher Finanzspielräume geht es allerdings heute weniger um die Steuerung eines quantitativen Flächenwachstums, sondern vielmehr um die offensive und qualitative Entwicklung und Einbindung aller regionalen Potenziale. Klassische Planungsinstrumente stoßen dabei zunehmend an ihre Grenzen. In dieser Publikation werden die Möglichkeiten neuartiger Formen kooperativer Strukturen umfassend aufgezeigt. Dies geschieht sowohl in einer Gegenüberstellung bisher bekannter Ansätze von stadt-regionalen Kooperationen wie auch, unter besonderer Berücksichtigung des ländergrenzenübergreifenden Aspektes, anhand der Metropolregion Hamburg. Diese wird auf die siedlungsstrukturelle, regionalplanerische sowie politische Ausgangssituationen eingehend untersucht sowie die daraus resultierenden Stärken und Schwächen aufgezeigt und bewertet. Aufbauend auf diese Untersuchung wird für die Metropolregion Hamburg ein möglicher Ansatz stadtregionaler Kooperation, das Modell der Nachbarschaftsforen, vorgestellt, die möglichen Handlungsfelder sowie -konflikte benannt und auf einen spezifischen Teilraum der Region angewendet.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeZur Neuorganisation der Stadt-Umland-Beziehungen am Beispiel der Metropolregion Hamburgger
dcterms.creatorStephan, Jan Philipp
dcterms.isPartOfArbeitsberichte des Fachbereichs Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung ;; 154ger
dcterms.source.seriesArbeitsberichte des Fachbereichs Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanungger
dcterms.source.volume154ger

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