Kindsmord in Waldeck

dc.date.accessioned2010-03-10T08:04:37Z
dc.date.available2010-03-10T08:04:37Z
dc.date.issued2009
dc.description.etExternger
dc.description.everythingDer Waldeckische Landeskalender zählt zu den ältesten noch bestehenden Jahreswerken in Deutschland. Mindestens seit 1728 ist er auf dem Markt. 1931 übernahm der Korbacher Bing-Verlag die Herausgabe. Die beiden Söhne des Verlagsgründers Wilhelm Bing, Hermann und Ludwig Bing, legten einen Schwerpunkt des Unternehmens auf die waldeckische Geschichte. 1924 begründeten sie für die seit 1888 bestehende Waldeckische Landeszeitung die Beilage „Mein Waldeck“ mit Beiträgen zur Geschichte und zum Brauchtum des einstigen Fürstentums. Sie gaben Bücher zur Regionalgeschichte heraus und arbeiteten eng mit dem Waldeckischen Geschichtsverein zusammen, dessen Publikationen sie meist druckten. Die Kinder von Dr. Hermann Bing, Dr. Wilhelm Bing und Dr. Ursula Wolkers, setzten diese Tradition fort. Mit der Gebietsreform und der Schaffung des Kreises Waldeck-Frankenberg 1974 übernahm der Bing-Verlag von der Verleger-Familie Kahm die Frankenberger Zeitung. Seit 1983 erscheint im Verbreitungsgebiet als Schwesterprojekt des Landeskalenders der Frankenberger Heimatkalender, der den gleichen Aufbau aufweist und von Horst Giebel bearbeitet wird. 2004 verkaufte die Familie den Bing-Verlag an die Verlagsgruppe Madsack in Hannover. Dies änderte nichts an der Herausgabe der beiden Jahreskalender. Nach dem Tod von Dr. Ursula Wolkers hat Dr. Karl Schilling 2008 die Bearbeitung übernommen. Der Waldeckische Landeskalender umfaßt ein Behördenregister, Jahreschroniken über das lokale und sportliche Geschehen im Kreis und einen Anzeigenteil. Im Mittelpunkt stehen jedoch Beiträge zur Geschichte Waldecks. Diese von verschiedenen Autoren verfaßten Beiträge decken ein breites Spektrum ab, das neue Forschungsergebnisse ebenso aufgreift wie „bunte“ Themen. Auch die heimische Flora und Fauna findet Berücksichtigung. Die Artikel erheben in der Regel einen wissenschaftlichen Anspruch und werden auch in der Forschungsliteratur zitiert, sie wenden sich aber an ein breites Publikum. In vielen Familien wird der Kalender schon seit Generationen gelesen und gesammelt.ger
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2010031032252
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2010031032252
dc.language.isoger
dc.publisherKorbach : Wilhelm Bing Verl.ger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectGesetzestextger
dc.subjectJurager
dc.subject.ddc830
dc.subject.swdWaldeck <Staat>ger
dc.subject.swdKindger
dc.subject.swdMordger
dc.subject.swdKindestötungger
dc.subject.swdGesetzger
dc.titleKindsmord in Waldeckger
dc.typeAufsatz
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDie Verordnung "Zur Verhütung des Kinder-Mords" aus dem Jahre 1780ger
dcterms.bibliographicCitationIn: Waldeckischer Landeskalender. Verbunden mit dem Verzeichnis der Behörden und Organisationen sowie der Städte und Gemeinden des Kreises Waldeck-Frankenberg, 283. Jahrgang (2010), Redaktion: Dr. Karl Schilling, Wilhelm Bing Verlag Korbach/Verlag der Frankenberger Zeitung, Korbach 2009, S. 112-126
dcterms.creatorEnß, Susann

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