Gibt’s dafür auch eine App? Datenschutzrechtliche Anforderungen an mobile Bibliotheks-Apps und Leitfaden für die Praxis.
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Mobile Apps für Smartphones und Tablet-Computer erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auch zahlreiche öffentliche Institutionen und Körperschaften wie Gemeinden, Städte, Ministerien, Universitäten, Museen, Theater und Bibliotheken versuchen, die Vorteile mobiler Apps in den Bereichen E-Government und Verwaltungsvereinfachung zu nutzen. Neben technischen und vertraglichen Gesichtspunkten sind es vor allem die datenschutzrechtlichen Fragestellungen, die in der Praxis immer wieder Probleme bereiten. Ziel dieser Arbeit ist, die entsprechenden rechtlichen Vorgaben gut verständlich zusammenzufassen. Besonderes Gewicht liegt auf der Entwicklung eines Praxisleitfadens mit Empfehlungen und einer Checkliste, der praxisgerecht erläutert, was bei der Konzeption, der technischen Realisierung und dem Produktiveinsatz mobiler Apps aus datenschutzrechtlicher Sicht zu beachten ist.Die Darstellung ist primär auf den Bibliotheksbereich ausgerichtet. Wesentliche Teile des Praxisleitfadens eignen sich aber auch zur Nutzung durch andere Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung. (Rezensionen, b.i.t online 20 (2017) Nr. 5)
@book{doi:10.19211/KUP9783737602952, urn:nbn:de:0002-402959, author ={Schwarz, Stephan}, title ={Gibt’s dafür auch eine App? Datenschutzrechtliche Anforderungen an mobile Bibliotheks-Apps und Leitfaden für die Praxis.}, keywords ={020 and 340 and Deutschland and Bibliothek and Dienstleistung and App and Datenschutz}, copyright ={https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/}, language ={de}, year ={2017} }