Wenn im Oktober 2015 die Bischofssynode in Rom zusammentritt, dann hat sie den Anspruch, Wegweisendes und Heilsames für Familien auf der ganzen Welt zu formulieren. Geht das überhaupt angesichts der Heterogenität von Lebensformen rund um den Globus? Ist das nicht vermessen? Wie müsste ein Sprechen über „Familie“ beschaffen sein, will es den Menschen in ihren sehr unterschiedlichen Lebensentwürfen wirklich gerecht werden?
@article{doi:10.17170/kobra-202106224145,
author ={Müllner, Ilse},
title ={Familie – so fremd und so vertraut},
keywords ={230 and Synode and Familie and Katholische Theologie},
copyright ={https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/},
language ={de},
year ={2015}
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