Der elektronische Rechtsverkehr am Beispiel des elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs
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Die folgende Arbeit entstand im Zeitraum zwischen Herbst 2013 und Dezember 2017, erfuhr aber zahlreiche Aktualisierungen bis Anfang 2019. In dieser Zeit hat der elektronische Rechtsverkehr in Deutschland einen Sprung von einem kaum bekannten Phänomen zu einem zumindest in der Anwaltschaft allgegenwärtigen Thema gemacht. Der Dreh- und Angelpunkt der Diskussion waren zu Beginn des Gesetzgebungsverfahrens für ein Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten zunächst Themen wie der Anschluss- und Benutzungszwang oder das elektronische Empfangsbekenntnis. Heute dreht sich die Diskussion vor allem um dasbesondere elektronische Anwaltspostfach (beA) mit seinen Vor- und Nachteilen.Durch die Begleitung des Gesetzgebungsprozesses und die Beschäftigung mit dem elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP), das als Grundlage für das beA dient, will ich mit dieser Arbeit einen Beitrag nicht nur zur wissenschaftlichen Durchdringung des elektronischen Rechtsverkehrs, sondern auch zur Versachlichung der Diskussion um eben diesen leisten. Die Arbeit berücksichtigt den Entwicklungsstand von Anfang April 2019, die Quellen wurden (soweit möglich) auf den entsprechenden Stand aktualisiert.
@book{doi:10.19211/KUP9783737607131, urn:nbn:de:0002-407135, author ={Salz, Konstantin}, title ={Der elektronische Rechtsverkehr am Beispiel des elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs}, keywords ={340 and Deutschland and Justizverwaltung and Postfach and Elektronischer Rechtsverkehr and Besonderes elektronisches Anwaltspostfach and Datenschutz}, copyright ={https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/}, language ={de}, year ={2019} }